The Christ Church on Schröderplatz, consecrated in 1909, was an integral part of the Rostock cityscape for 62 years. On August 12, 1971, it was blown up for anti-church and ideological reasons, as it stood in the way of a new, oversized "socialist" city center planned by the GDR government and the Rostock city council The Christ Church was removed from the Rostock cityscape because of the bottlenecks and the lack of building materials.
Die 1909 geweihte Christuskirche am Schröderplatz war 62 Jahre lang fester Bestandteil des Rostocker Stadtbildes. Am 12. August 1971 wurde sie aus kirchenfeindlichen und ideologischen Gründen gesprengt, da sie einem von der DDR-Staatsführung und der Rostocker Stadtverordnetenversammlung geplanten neuen, überdimensionalen „sozialistischen" Stadtzentrum im Wege stand. Obwohl sich die Pläne für ein neues Stadtzentrum auf Grund von finanziellen Engpässen und des Mangels an Baumaterial nicht realisieren ließen, wurde die Christuskirche aus dem Rostocker Stadtbild entfernt.
Die 1909 geweihte Christuskirche am Schröderplatz war 62 Jahre lang fester Bestandteil des Rostocker Stadtbildes. Am 12. August 1971 wurde sie aus kirchenfeindlichen und ideologischen Gründen gesprengt, da sie einem von der DDR-Staatsführung und der Rostocker Stadtverordnetenversammlung geplanten neuen, überdimensionalen „sozialistischen" Stadtzentrum im Wege stand. Obwohl sich die Pläne für ein neues Stadtzentrum auf Grund von finanziellen Engpässen und des Mangels an Baumaterial nicht realisieren ließen, wurde die Christuskirche aus dem Rostocker Stadtbild entfernt.
The Christ Church on Schröderplatz, consecrated in 1909, was an integral part of the Rostock cityscape for 62 years. On August 12, 1971, it was blown up for anti-church and ideological reasons, as it stood in the way of a new, oversized "socialist" city center planned by the GDR government and the Rostock city council The Christ Church was removed from the Rostock cityscape because of the bottlenecks and the lack of building materials.
Das Video zeigt, wie noch kurz vor dem Sprengtag beispielsweise das Dach abgedeckt wurde - Baumaterialien waren Mangelware in der DDR. Bemerkenswert sind aber auch alltägliche Situationen wie der Verkehr auf dem Schröderplatz vor der Christuskirche, die im belebten Stadtzentrum Rostock zu sehen ist. Busse, Straßenbahnen, Tabis und LKW werden von einem Verkehrspolizisten geregelt. Menschen überqueren die Straßen.
Dann sind Bilder vom der Tag der Sprengung zu sehen. Menschen strömen in Richtung Kirche. Die Volkspolizei riegelt den Bereich ab. Dann die Sprengung. Die Kirche fällt zusammen. Eine Staubwolke bereitet sich aus und es muss sehr laut gewesen sein, denn einige Menschen scheinen von dem Ereignis trotz Warnung überrascht worden zu sein und kommen aus den Häusern.
Danach sind Bilder zu sehen, wie die Absperrungen aufgehoben wurden und Menschen sich den Schutthaufen der zerstörten Kirche ansehen.
Nach der Wende 1989 wurde das Bildmaterial im Pfarrbüro der Christuskirche abgegeben. Der Mann, der es brachte, wollte anonym bleiben. Unbekannt ist auch, wer die Aufnahmen gemacht hat.
The video shows how the roof was covered shortly before the day of blasting - building materials were in short supply in the GDR. Everyday situations such as the traffic on Schröderplatz in front of the Christ Church, which can be seen in the lively city center of Rostock, are also noteworthy. Buses, trams, tabis and trucks are regulated by a traffic policeman. People cross the streets.
Then pictures from the day of the demolition can be seen. People flock towards the church. The People's Police cordoned off the area. Then the demolition. The church is collapsing. A cloud of dust is forming and it must have been very loud, because some people seem to have been surprised by the event despite the warning and are coming out of their houses.
Then you can see pictures of how the barriers were lifted and people looking at the rubble of the destroyed church.
After the fall of the Wall in 1989, the images were handed in to the parish office of the Christ Church. The man who did it wanted to remain anonymous. It is also unknown who took the pictures.
Der Vortrag des Historikers Dr. Georg Diederich am 19. April 2021 zu 50 Jahre Sprengung der Christuskirche kann hier im Video angeschaut werden.
„Am 12. August 1971 wurde die Christuskirche in Rostock gesprengt. Fassungslos stand ich als 12-jähriger mit meinen Eltern auf dem Dach im Friedhofsweg 11, dem Haus, in dem wir damals wohnten, und wir sahen von dort diesem Frevel zu. An einem der Tage danach sammelte ich mir einen Stein von dem Gesprengten als Erinnerung und legte ihn in meine Schreibtischschublade.
Vor drei Jahren brachte mir Schwager Uwe vom Holzfällen ein Stück Eiche mit, dessen Struktur ihm zum Verbrennen zu schade war. Sofort war meine Assoziation bei dem Stein in meinem Schreibtisch. Jetzt habe ich die Eiche vom verwurmten Splintholz befreit und beides zusammengebaut." (Wieland Eschenburg)
„Aber die Tage des Gemeindezentrums am Schröderplatz waren, als ich nach Rostock kam, gezählt. Die ganze Dramatik dieser Zeit kann man in dem Buch ‚Aus den Augen – Aus dem Sinn' von Georg M. Diederich nachlesen. Tief erschüttert wurde die Gemeinde und wir alle, als am 12. August 1971 die Kirche gesprengt wurde. Das Gemeindehaus und das Pfarrhaus waren schon vorher beseitigt worden." (Pater Josef Ullrich SJ, Kaplan 1970–72, den gesamten Bericht lesen)
„Schließlich gab es eine Detonation, und in wenigen Sekunden sank das große Gebäude, das mein „Zuhause" war, in einer riesigen Staubwolke in sich zusammen. Bis der entwarnende Ton des Signalhorns zu hören war, wagte ich kaum zu atmen. Dann fragte ich mich, ob ich das alles vielleicht nur träume. Ich hatte noch nicht begriffen, daß die Kirche nur noch ein Trümmerhaufen war … Dann ging ich so nahe wie möglich an die Trümmer heran. Niemand beachtete mich, als ich meinen kleinen Fotoapparat hervorholte und hastig einige Male den Knopf des Auslösers drückte. Mittlerweile wohl wissend, dass ich etwas Verbotenes getan hatte, verbarg ich den Apparat unter meiner Jacke, eilte zu den Trümmern, zog hastig einen ganz gebliebenen Backstein heraus und lief schnell nach Hause. Ich beschloß diesen Stein als Erinnerung an meine Kirche zeitlebens aufzubewahren." (Sigrid Englers, Aus: Georg M. Diederich: Aus den Augen, aus dem Sinn)
"On August 12, 1971, the Christ Church in Rostock was blown up. As a 12-year-old I was stunned with my parents on the roof at Friedhofsweg 11, the house in which we lived at the time, and we watched this outrage from there. One day after that, I collected a stone from the blown as a memento and put it in my desk drawer.
Three years ago, brother-in-law Uwe von Holzfälle brought me a piece of oak whose structure was too good for him to burn. Immediately my association was with the stone in my desk. Now I have freed the oak from the wormed sapwood and put both together. "(Wieland Eschenburg)
"But the days of the community center on Schröderplatz were numbered when I came to Rostock. The whole drama of this time can be read in the book 'Aus den Augen - Aus dem Sinn' by Georg M. Diederich. The congregation and all of us were deeply shaken when the church was blown up on August 12, 1971. The parish hall and the rectory had already been removed "(Father Josef Ullrich SJ, chaplain 1970–72)
"Finally there was a detonation, and in a few seconds the large building that was my" home "collapsed in a huge cloud of dust. I hardly dared breathe until the warning sound of the bugle could be heard. Then I asked whether I was just dreaming. I hadn't yet understood that the church was just a heap of rubble ... Then I got as close as possible to the rubble. Nobody paid any attention to me as I took out my small camera and hurriedly some Male pressed the shutter button. By now, knowing that I had done something forbidden, I hid the device under my jacket, hurried to the rubble, hastily pulled out a whole brick and quickly ran home. I decided to use this stone as a souvenir to keep in my church for the rest of my life. " (Sigrid Englers, from: Georg M. Diederich: Aus den Augen - Aus dem Sinn)
Seit 1. August 2010 ist der Regionalkirchenmusiker Werner Koch professioneller Ansprechpartner für die katholische Kirchenmusik in der ganzen Region. Dies spiegelt sich auch im Namen des Kreises wieder, der sich „Katholische Kirchenmusik Rostock“ (KKR) nennt.
Die Katholische Kirchenmusik Rostock
Leitung:
Regionalkirchenmusiker Werner Koch
Tel: 0381 - 2423416
Fax: 0381 - 2423428
E-Mail: kirchenmusik@herz-jesu-rostock.de
Bis zum Ende des II. Weltkrieges lebten nur wenige Katholiken in Ribnitz-Damgarten, die sich sonntags in den Wohnungen der gläubigen Familien trafen. Mit dem Strom der Vertriebenen aus Schlesien, Sudetendeutschland und der Slowakei nahm auch die Zahl der Katholiken in Ribnitz-Damgarten zu. Jahrelang waren sie zu Gast in der Klosterkirche St. Klaren. Erst 1984 ermöglichten der chronische Devisenmangel der DDR und das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken den Bau unserer Kirche. 1985 war die Kirchweihe. Zu unserer Gemeinde gehören ca. 1200 Gläubige.
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Bis zum Ende des 1. Weltkrieges lebten nur wenige Katholiken in Ribnitz-Damgarten, die sich sonntags in den Wohnungen der gläubigen Familien trafen. Mit dem Strom der Vertriebenen aus Schlesien, Sudetendeutschland und der Slowakei nahm auch die Zahl der Katholiken in Ribnitz-Damgarten zu. Jahrelang waren sie zu Gast in der Klosterkirche St. Klaren.
Erst der chronische Devisenmangel der DDR und das Bonifatiuswerk ermöglichten den Bau unserer Kirche auf dem Grundstück Neuhöferstraße 4. 1984 war die Grundsteinlegung und am 10.02.1985 die Kirchweihe durch Bischof Heinrich Theissing.
Zu unserer Gemeinde gehören ca. 1200 Gläubige. Inzwischen sind es die Nachfahren der Vertriebenen, die den Kern der Gemeinde bilden und diese sind bereits in Ribnitz-Damgarten und Umgebung geboren.
Ehrenamt ist in unserer Gemeinde eine Selbstverständlichkeit. Das betrifft fast alle Aktivitäten der Gemeinde, ganz gleich ob Küsterdienst, das Organistenamt, den Fahrdienst der Älteren in der Umgebung wohnenden Gemeindemitglieder, ja selbst die Kirchen- und Geländereinigung. Fachkundige Mitglieder des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstandes und viele Freiwillige kümmern sich um den baulichen Zustand der Kirche und des Geländes und legen Hand an, wenn Bedarf besteht.
Nachdem die Altarraumfenster mit den 4 Elementen gestaltet wurden, wünschen wir uns ebenfalls die Gestaltung der restlichen Kirchenfenster.
Unsere Kirche
Fast vier Jahrzehnte feierte unsere katholische Gemeinde ihren Gottesdienst in der Klosterkirche. Diese ist vor mehr als 650 Jahren für den Klarissenorden an der Ostgrenze Mecklenburgs erbaut worden. Die Weihe erfolgte am 04. Februar 1320 durch den Schweriner Bischof.
Nach vielen Fehlversuchen bot endlich das Sonderbauprogramm der katholischen Kirche die Möglichkeit, für unsere Diasporagemeinde eine angemessene Kirche zu bauen. Die finanziellen Mittel kamen weitgehend vom Bonifatiuswerk in Paderborn. Die Gemeinde selbst hat durch Arbeitseinsätze und Geldspenden ihren Anteil an diesem Gotteshaus. Die Projektierung übernahm der ZBO Landbau Ribnitz-Damgarten (später Hoch- Und Tiefbau Ribnitz-Damgarten GmbH & Co. KG), wobei Herr J. Schütt (Born) als Architekt die Verantwortung trug. Die Bauausführung erfolgte durch die PGH "Neuer Weg" Marlow (später Hauth & Co. GmbH Marlow).
Die Gestaltung des Innenraumes geschah unter Mitarbeit von Herrn G. Heidrich aus Warnemünde.
Viele Helfer und Freunde außerhalb der Gemeinde haben dankenswerterweise mit dazu beigetragen, dass diese Kirche entstehen konnte.
Im Frühjahr 1983 wurde der Pfarrgarten von der Gemeinde geräumt, um für den Bau der Kirche Platz zu schaffen. Die Grundsteinlegung war am 18. März 1984, wobei ein Stein aus der Ostsee die Verbundenheit mit diesem Land an der See zeigen sollte.
Die Kirchweihe erfolgte durch Bischof Heinrich Theissing am 10. Februar 1985 – fast auf den Tag genau 665 Jahre nach der Weihe der Klosterkirche.
Die von der Fa. Jehmlich aus Dresden gefertigte Orgel konnte am 4. Mai 1991 geweiht werden.
Das Kreuz stammt von Hildegard Henrichs aus Erfurt. Ursprünglich geschaffen für die Krankenhauskapelle St. Hedwig in Berlin, hing es viele Jahre in der katholischen St. Christopherus Kirche in Damgarten, die am 12. Mai 2001 profaniert wurde.
Unter dem Altar sind Reliquien von Bischof Ansgar, von Papst Innozenz XI. und von römischen Märtyrern eingesenkt.
Die Strahlenkranzmadonna stammt aus dem norddeutschen Raum und ist fast 600 Jahre alt.
Der Kreuzweg wurde von C. Steinmann aus Bützow gestaltet.
Die Fenster im Altarraum wurden von Frau Dähne aus Berlin entworfen. Die Ausführung übernahm 2003 die Gestaltungswerkstatt Schmidt, ebenfalls aus Berlin.
Die Apostelkreuze sind in Steine von der Ostsee geschlagen. Es wurde angestrebt, das Material und die Tradition dieses Landstriches an der See bei der Gestaltung der Kirche zum Tragen zu bringen.
Am 4. Juli 2011 wurde auf dem Turm unserer Kirche das Kreuz – gefertigt von der Stahl-Bau Ribnitz GmbH - befestigt. Am Sonntag zuvor wurde es während der Hl. Messe im Beisein der Gemeinde feierlich geweiht und seiner Bestimmung übergeben. Seitdem zeigt es an, dass in diesem Haus Gottes Menschen im Zeichen des gekreuzigten Erlösers zu Gebet und Feier zusammen-kommen.
Am 25. Nov. 2012 – dem Fest Christkönig – feierten wir die Weihe unserer neuen Kirchenglocke mit einem feierlichen Gottesdienst.
Die Apostelbilder in den Fenstern gestaltete Frau Marie-Luise Hartmann – Textilgestalterin aus unserer Gemeinde. In der Hl. Messe am 10. Mai 2015 wurden sie gesegnet.
All das ist geschaffen, damit die Menschen hier zu Ruhe und Gebet finden.
Der Grundstein der katholischen Kirche in Kühlungsborn in unmittelbarer Nähe der Strandpromenade wurde 1999 gelegt; er trägt, mit Bezug auf das Dreifaltigkeits-Patrozinium, die Inschrift Gloria Patri et Filio et Spiritui Sancto („Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist"). Entwurf und Bauleitung lagen bei den Architekten Carsten Gieseke und Nicolaus Wöhlk. Nach der Fertigstellung im Juni 2000 wurde die Kirche am 23. Juli 2000 durch Weihbischof Norbert Werbs geweiht.
Der Bau knüpft an das klassische Schema einer Dorfkirche an, variiert dieses jedoch, indem Dächer und Wände in vielfältig verschachtelte, oft schräge und dreieckige Flächen und Bauglieder aufgelöst sind. Leitend sind dabei die Bildvorstellungen Schiff und Zelt. Der Raum ist mit 270 Sitzplätzen ausgestattet und kann bei Bedarf durch Öffnen einer Schiebewand um 60 Plätze im Gemeindesaal erweitert werden. Im 18 Meter hohen Kirchturm hängen drei Glocken.
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Kirche Heilige Dreifaltigkeit
Ostseeallee 1 b
18225 Kühlungsborn
Schon um 1900 besiedelten etwa 1500 polnische Schnitter zur Landarbeit Tessin und sein Umland. Sie wurden von Rostock seelsorgerisch betreut. Ein bis zwei Mal im Monat fanden für diese in einer nahegelegenen Gastwirtschaft Gottesdienste statt. Mit dem Zuzug rheinischer und westfälischer Siedler ab den 1920er Jahren versammelten sich die Katholiken in Zarnewanz und Petschow/Lieblingshof. Die Geschichte der Marienkapelle in Petschow hängt eng zusammen mit dem Enstehen der katholischen Gemeinde in Tessin.
Bereits 1929 stellt eine rheinische Siedlerfamilie der Gemeinde im von ihnen erworbenen ehemaligen Herrenhaus in Petschow Räume zur Verfügung, in denen eine Kapelle und die erste Wohnung des Pfarrers eingerichtet werden. Erst danach erhält Tessin durch den Umbau eines ehemaligen Saales des damaligen Gasthauses „Zur Traube" eine katholische Kirche mit bis heute ca. 150 Sitzplätzen einschließlich eines anliegenden Pfarrhauses. Der Umbau war 1930 abgeschlossen.
Zur Kirchgemeinde gehören die Orte Cammin, Gnewitz, Grammow, Groß Lüsewitz, Gubkow, Kowalz, Lieblingshof, Niekrenz, Nustrow, Repnitz, Reppelin, Petschow, Sagerheide, Sanitz, Selpin, Stubbendorf, Tessin, Thelkow, Walkendorf, Zarnewanz.
Die Gemeinde besteht aus 770 Mitgliedern. Trotz einer Ost-West-Ausdehnung von ca. 50 km nehmen ca. 100 Mitglieder am sonntäglichen Gottesdienst teil. Die Feste und Veranstaltungen im Kirchenjahr werden gemeinsam vorbereitet und als gute Tradition begangen (Fronleichnam, Christi Himmelfahrt, Patronatsfeste, Roratemessen, Adventsfeiern, Andachten).
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Marlow ist eine Gemeinde, in der vorwiegend ältere Menschen leben. Unter ihnen gibt es einen engen Zusammenhalt in der Sorge umeinander sowie ein großes ehrenamtliches Engagement zur Aufrechterhaltung des kirchlichen Lebens vor Ort. Ein besonderer Höhepunkt ist der jährlich stattfindende Erlebnistag für Kinder aus der Region Tschernobyl.
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Die Gemeinde Bad Doberan ist bereits seit einigen Jahren ein kleiner „Pastoraler Raum" mit ursprünglich sechs Kirchenstandorten (Bad Doberan, Kühlungsborn, Kröpelin, Satow,
Neubukow, Rerik). Viele junge Familien leben hier in unmittelbarer Nähe Rostocks, der
Zuzug in diese Region ist hoch. Bad Doberan ist das geistliche und gemeindliche
Zentrum.
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Die Katholiken in und um Satow sind Gäste in der Evangelischen Kirche und feiern dort Gottesdienst.
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Im Februar 1945 wird Pater Bayer SJ von der Pfarrei Rostock als neuer Seelsorger für Kröpelin und Satow zugewiesen. Die Zahl der sonntäglichen Gottesdienstbesucher erhöht sich durch die Ströme von Flüchtlingen v. a. aus den deutschen Ostgebieten, in Satow hauptsächlich aus der Slowakei und Ostpreußen, sprunghaft auf ca. 250, nachdem es zuvor nur eine kleine Zahl von Katholiken gab.
In dieser Zeit finden die Satower Katholiken in der Evangelischen Kirche ihre gottesdienstliche Beheimatung, was sich bis heute nicht geändert hat.
In Satow feiern wir zur Zeit am 2. und 4. Sonnabend eines Monats um 17.00 Uhr die Heilige Messe und an jedem Freitag um 09.00 Uhr. Enthält ein Monat einen 5. Sonntag, so feiern wir dann um 10.00 Uhr einen Wortgottesdienst.
Der Religionsunterricht findet seit etwa 15 Jahren in der örtlichen Schule statt. Erstkommunionvorbereitungen und Religiöse Kinderwochen finden im Bereich
der jetzigen Gemeinde „St. Marien-St. Bernhard" Bad Doberan statt. Die Satower nehmen daher an den Gemeindeveranstaltungen der anderen Orte differenziert teil.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Besuche v. a. zu den Mai- und Rosenkranzandachten in Kühlungsborn bzw. gibt es Gegenbesuche des Kühlungsborner
Frauenkreises in Satow. Die ökumenische Zusammenarbeit funktioniert in Satow gut.
Höhepunkte im Kirchenjahr feiern wir gemeinsam, wie zum Beispiel einen Ökumenischen Gottesdienst am 1. Adventssonntag, Gemeindefest, Weltgebetsabend der Frauen, Familiengottesdienst sowie unregelmäßige und unterschiedliche Veranstaltungen.
Evangelische Kirche
Parkstraße 2
18239 Satow
Die katholische Kirche St. Ursula befindet sich direkt auf dem Gelände der Familienferienstätte St. Ursula inmitten des Kurortes Graal-Müritz an der Ostsee.
Die Ferienstätte, in Trägerschaft des Caritasverbandes für das Erzbistum Hamburg e.V., ist ein Gästehaus, steht für Gemeinschaft und ist ein wichtiges Zentrum der Tourismusseelsorge.
Eine Besonderheit der Katholiken in Graal-Müritz ist die Partnerschaft nach Bagamoyo in Tansania.
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Katholische Kirche St. Ursula
Ribnitzer Str. 1a
18181 Graal-Müritz
In den 1920er Jahren legten Maristenpatres aus Meppen (Emsland) kommend den Grundstein für die Pfarrei Teterow, zu der zu diesem Zeitpunkt neben Malchin, Neukalen, Raden, Madgendorf und die Gemeinde Gnoien dazugehörte. In Gnoien fanden die ersten Gottesdienste in eiunem Schafstall statt. Die ersten katholischen Gläubigen waren polnische Schnitter. Später kamen Siedlerfamilien aus dem Rheinland, Hessen, Bayern und Westphalen dazu.
Unter den Nationalsozialisten wurde das Gebäude. Gottesdienste konnten nur noch unter ihrer Aufsicht abgehalten werden. Nach 1945 stellten Familien ihre Wohnungen für Gottesdienste zur Verfügung, ehe die Katholiken ab 1946 Gäste in der evangelischen Kirche sein durften. Die Gemeinde wurde weiterhin von Teterow betreut.
1967 entstand eine eigene Kapelle mit 60 Plätzen nebst Pfarrhaus, die 1985 etwas vergößert wurde. Ab 1997 wurde die Gemeinde St. Ansgar von der Pfarrei St. Bernhard in Tessin mit betreut.
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$_url = "https://www.erzbistum-hamburg.de/ebhh/Datenschutzerklaerungen/index.php?id=einrichtungen"; $_buffer = implode('', file($_url)); echo $_buffer;Katholische Kirche St. Ansgar
Friedenstraße 59a
17179 Gnoien
Katholische Kirche St. Josef
Dammstraße 10
18236 Kröpelin
Katholische Kirche St. Paulus
Carl-Kossow-Straße 39
18337 Marlow
Kirche Mariä Geburt
Malpendorfer Weg 2
18233 Neubukow
Die Geschichte der Marienkapelle in Petschow hängt eng zusammen mit dem Entstehen der katholischen Gemeinde in Tessin. Mit dem Zuzug rheinischer und westfälischer Siedler in Petschow/Lieblingshof in den 20er Jahren war der Wunsch verbunden, ihre Religion auch im Siedlungsgebiet leben zu können. Daher stellte eine rheinische Siedlerfamilie (Fam. Schingen) im von ihnen erworbenen ehemaligen Herrenhaus in Petschow der Kirchgemeinde Tessin drei Räume zur Verfügung, die als Kapelle und Wohnung für den erster Pfarrer der Gemeinde genutzt wurden. Der erste Gottesdienst wurde dort am 5.9.1929 gefeiert.
Der Kirchgemeinde gelang es 1954 nach langen Verhandlungen mit Unterstützung des Bonifatiusvereins Gebäudeteil und Grundstück zu kaufen.
Zum 25-jährigen Bestehen wurde die Kapelle 1954 auf Wunsch der Gläubigen auf Maria Immaculata (Maria unbefleckte Empfängnis) geweiht und seitdem am 8.12. das Patronatsfest begangen. Durch Umbau umfasste die Kapelle später ca. 80 Plätze.
Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!
Marienkapelle
Am Gutshof 6
18196 Petschow