In den 1920er Jahren legten Maristenpatres aus Meppen (Emsland) kommend den Grundstein für die Pfarrei Teterow, zu der zu diesem Zeitpunkt neben Malchin, Neukalen, Raden, Madgendorf und die Gemeinde Gnoien dazugehörte. In Gnoien fanden die ersten Gottesdienste in eiunem Schafstall statt. Die ersten katholischen Gläubigen waren polnische Schnitter. Später kamen Siedlerfamilien aus dem Rheinland, Hessen, Bayern und Westphalen dazu.
Unter den Nationalsozialisten wurde das Gebäude. Gottesdienste konnten nur noch unter ihrer Aufsicht abgehalten werden. Nach 1945 stellten Familien ihre Wohnungen für Gottesdienste zur Verfügung, ehe die Katholiken ab 1946 Gäste in der evangelischen Kirche sein durften. Die Gemeinde wurde weiterhin von Teterow betreut.
1967 entstand eine eigene Kapelle mit 60 Plätzen nebst Pfarrhaus, die 1985 etwas vergößert wurde.
Ab 1997 wurde die Gemeinde St. Ansgar von der Pfarrei St. Bernhard in Tessin mit betreut.