• The demolition 50 years ago

    The Christ Church on Schröderplatz, consecrated in 1909, was an integral part of the Rostock cityscape for 62 years. On August 12, 1971, it was blown up for anti-church and ideological reasons, as it stood in the way of a new, oversized "socialist" city center planned by the GDR government and the Rostock city council The Christ Church was removed from the Rostock cityscape because of the bottlenecks and the lack of building materials.

  • Die Sprengung vor 50 Jahre

    Die 1909 geweihte Christuskirche am Schröderplatz war 62 Jahre lang fester Bestandteil des Rostocker Stadtbildes. Am 12. August 1971 wurde sie aus kirchenfeindlichen und ideologischen Gründen gesprengt, da sie einem von der DDR-Staatsführung und der Rostocker Stadtverordnetenversammlung geplanten neuen, überdimensionalen „sozialistischen" Stadtzentrum im Wege stand. Obwohl sich die Pläne für ein neues Stadtzentrum auf Grund von finanziellen Engpässen und des Mangels an Baumaterial nicht realisieren ließen, wurde die Christuskirche aus dem Rostocker Stadtbild entfernt.

  • Die Sprengung der Christuskirche in Rostock

    Die 1909 geweihte Christuskirche am Schröderplatz war 62 Jahre lang fester Bestandteil des Rostocker Stadtbildes. Am 12. August 1971 wurde sie aus kirchenfeindlichen und ideologischen Gründen gesprengt, da sie einem von der DDR-Staatsführung und der Rostocker Stadtverordnetenversammlung geplanten neuen, überdimensionalen „sozialistischen" Stadtzentrum im Wege stand. Obwohl sich die Pläne für ein neues Stadtzentrum auf Grund von finanziellen Engpässen und des Mangels an Baumaterial nicht realisieren ließen, wurde die Christuskirche aus dem Rostocker Stadtbild entfernt.

  • The demolition of the Christ Church 51 years ago

    The Christ Church on Schröderplatz, consecrated in 1909, was an integral part of the Rostock cityscape for 62 years. On August 12, 1971, it was blown up for anti-church and ideological reasons, as it stood in the way of a new, oversized "socialist" city center planned by the GDR government and the Rostock city council The Christ Church was removed from the Rostock cityscape because of the bottlenecks and the lack of building materials.

  • Video

    Das Video zeigt, wie noch kurz vor dem Sprengtag beispielsweise das Dach abgedeckt wurde - Baumaterialien waren Mangelware in der DDR. Bemerkenswert sind aber auch alltägliche Situationen wie der Verkehr auf dem Schröderplatz vor der Christuskirche, die im belebten Stadtzentrum Rostock zu sehen ist. Busse, Straßenbahnen, Tabis und LKW werden von einem Verkehrspolizisten geregelt. Menschen überqueren die Straßen.

    Dann sind Bilder vom der Tag der Sprengung zu sehen. Menschen strömen in Richtung Kirche. Die Volkspolizei riegelt den Bereich ab. Dann die Sprengung. Die Kirche fällt zusammen. Eine Staubwolke bereitet sich aus und es muss sehr laut gewesen sein, denn einige Menschen scheinen von dem Ereignis trotz Warnung überrascht worden zu sein und kommen aus den Häusern.

    Danach sind Bilder zu sehen, wie die Absperrungen aufgehoben wurden und Menschen sich den Schutthaufen der zerstörten Kirche ansehen.

    Nach der Wende 1989 wurde das Bildmaterial im Pfarrbüro der Christuskirche abgegeben. Der Mann, der es brachte, wollte anonym bleiben. Unbekannt ist auch, wer die Aufnahmen gemacht hat. 

  • Video

    The video shows how the roof was covered shortly before the day of blasting - building materials were in short supply in the GDR. Everyday situations such as the traffic on Schröderplatz in front of the Christ Church, which can be seen in the lively city center of Rostock, are also noteworthy. Buses, trams, tabis and trucks are regulated by a traffic policeman. People cross the streets.

    Then pictures from the day of the demolition can be seen. People flock towards the church. The People's Police cordoned off the area. Then the demolition. The church is collapsing. A cloud of dust is forming and it must have been very loud, because some people seem to have been surprised by the event despite the warning and are coming out of their houses.

    Then you can see pictures of how the barriers were lifted and people looking at the rubble of the destroyed church.

    After the fall of the Wall in 1989, the images were handed in to the parish office of the Christ Church. The man who did it wanted to remain anonymous. It is also unknown who took the pictures.

  • Aus den Augen, aus dem Sinn?

    Der Vortrag des Historikers Dr. Georg Diederich am 19. April 2021 zu 50 Jahre Sprengung der Christuskirche kann hier im Video angeschaut werden.

  • Zeitzeugen

    Zeitzeugen

    „Am 12. August 1971 wurde die Christuskirche in Rostock gesprengt. Fassungslos stand ich als 12-jähriger mit meinen Eltern auf dem Dach im Friedhofsweg 11, dem Haus, in dem wir damals wohnten, und wir sahen von dort diesem Frevel zu. An einem der Tage danach sammelte ich mir einen Stein von dem Gesprengten als Erinnerung und legte ihn in meine Schreibtischschublade.
    Vor drei Jahren brachte mir Schwager Uwe vom Holzfällen ein Stück Eiche mit, dessen Struktur ihm zum Verbrennen zu schade war. Sofort war meine Assoziation bei dem Stein in meinem Schreibtisch. Jetzt habe ich die Eiche vom verwurmten Splintholz befreit und beides zusammengebaut." (Wieland Eschenburg)

    „Aber die Tage des Gemeindezentrums am Schröderplatz waren, als ich nach Rostock kam, gezählt. Die ganze Dramatik dieser Zeit kann man in dem Buch ‚Aus den Augen – Aus dem Sinn' von Georg M. Diederich nachlesen. Tief erschüttert wurde die Gemeinde und wir alle, als am 12. August 1971 die Kirche gesprengt wurde. Das Gemeindehaus und das Pfarrhaus waren schon vorher beseitigt worden." (Pater Josef Ullrich SJ, Kaplan 1970–72, den gesamten Bericht lesen)

    „Schließlich gab es eine Detonation, und in wenigen Sekunden sank das große Gebäude, das mein „Zuhause" war, in einer riesigen Staubwolke in sich zusammen. Bis der entwarnende Ton des Signalhorns zu hören war, wagte ich kaum zu atmen. Dann fragte ich mich, ob ich das alles vielleicht nur träume. Ich hatte noch nicht begriffen, daß die Kirche nur noch ein Trümmerhaufen war … Dann ging ich so nahe wie möglich an die Trümmer heran. Niemand beachtete mich, als ich meinen kleinen Fotoapparat hervorholte und hastig einige Male den Knopf des Auslösers drückte. Mittlerweile wohl wissend, dass ich etwas Verbotenes getan hatte, verbarg ich den Apparat unter meiner Jacke, eilte zu den Trümmern, zog hastig einen ganz gebliebenen Backstein heraus und lief schnell nach Hause. Ich beschloß diesen Stein als Erinnerung an meine Kirche zeitlebens aufzubewahren." (Sigrid Englers, Aus: Georg M. Diederich: Aus den Augen, aus dem Sinn)

  • Contemporary witnesses

    "On August 12, 1971, the Christ Church in Rostock was blown up. As a 12-year-old I was stunned with my parents on the roof at Friedhofsweg 11, the house in which we lived at the time, and we watched this outrage from there. One day after that, I collected a stone from the blown as a memento and put it in my desk drawer.
    Three years ago, brother-in-law Uwe von Holzfälle brought me a piece of oak whose structure was too good for him to burn. Immediately my association was with the stone in my desk. Now I have freed the oak from the wormed sapwood and put both together. "(Wieland Eschenburg)

    "But the days of the community center on Schröderplatz were numbered when I came to Rostock. The whole drama of this time can be read in the book 'Aus den Augen - Aus dem Sinn' by Georg M. Diederich. The congregation and all of us were deeply shaken when the church was blown up on August 12, 1971. The parish hall and the rectory had already been removed "(Father Josef Ullrich SJ, chaplain 1970–72)

    "Finally there was a detonation, and in a few seconds the large building that was my" home "collapsed in a huge cloud of dust. I hardly dared breathe until the warning sound of the bugle could be heard. Then I asked whether I was just dreaming. I hadn't yet understood that the church was just a heap of rubble ... Then I got as close as possible to the rubble. Nobody paid any attention to me as I took out my small camera and hurriedly some Male pressed the shutter button. By now, knowing that I had done something forbidden, I hid the device under my jacket, hurried to the rubble, hastily pulled out a whole brick and quickly ran home. I decided to use this stone as a souvenir to keep in my church for the rest of my life. " (Sigrid Englers, from: Georg M. Diederich: Aus den Augen - Aus dem Sinn)

     

  • Kirchenmusik

    Regionalkirchenmusiker

    Seit 1. August 2010 ist der Regionalkirchenmusiker Werner Koch professioneller Ansprechpartner für die katholische Kirchenmusik in der ganzen Region. Dies spiegelt sich auch im Namen des Kreises wieder, der sich "Katholische Kirchenmusik Rostock" (KKR) nennt.

    Die Katholische Kirchenmusik Rostock

    • übernimmt die Organisation der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste und die Koordinierung der Aktiven,
    • ist zentrale Anlaufstelle für Kirchenmusikfragen der Seelsorger und der Gemeinden und
    • betreibt Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere die Werbung neuer Mitglieder für die einzelnen Gruppen und die Förderung der gemeindlichen Nachwuchsarbeit.

    Leitung:
    Regionalkirchenmusiker Werner Koch
    Tel: 0381 - 2423416
    Fax: 0381 - 2423428
    E-Mail: kirchenmusik@herz-jesu-rostock.de

  • Ribnitz-Damgarten

    Katholische Kirche Maria – Hilfe der Christen / Hl. Klara

    Bis zum Ende des II. Weltkrieges lebten nur wenige Katholiken in Ribnitz-Damgarten, die sich sonntags in den Wohnungen der gläubigen Familien trafen. Mit dem Strom der Vertriebenen aus Schlesien, Sudetendeutschland und der Slowakei nahm auch die Zahl der Katholiken in Ribnitz-Damgarten zu. Jahrelang waren sie zu Gast in der Klosterkirche St. Klaren. Erst 1984 ermöglichten der chronische Devisenmangel der DDR und das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken den Bau unserer Kirche. 1985 war die Kirchweihe. Zu unserer Gemeinde gehören ca. 1200 Gläubige.

    Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!

     

  • Geschichte

    Von Klosterkirche bis Kirchneubau

    Bis zum Ende des 1. Weltkrieges lebten nur wenige Katholiken in Ribnitz-Damgarten, die sich sonntags in den Wohnungen der gläubigen Familien trafen. Mit dem Strom der Vertriebenen aus Schlesien, Sudetendeutschland und der Slowakei nahm auch die Zahl der Katholiken in Ribnitz-Damgarten zu. Jahrelang waren sie zu Gast in der Klosterkirche St. Klaren.

    Erst der chronische Devisenmangel der DDR und das Bonifatiuswerk ermöglichten den Bau unserer Kirche auf dem Grundstück Neuhöferstraße 4. 1984 war die Grundsteinlegung und am 10.02.1985 die Kirchweihe durch Bischof Heinrich Theissing.

    Zu unserer Gemeinde gehören ca. 1200 Gläubige. Inzwischen sind es die Nachfahren der Vertriebenen, die den Kern der Gemeinde bilden und diese sind bereits in Ribnitz-Damgarten und Umgebung geboren.

    Ehrenamt ist in unserer Gemeinde eine Selbstverständlichkeit. Das betrifft fast alle Aktivitäten der Gemeinde, ganz gleich ob Küsterdienst, das Organistenamt, den Fahrdienst der Älteren in der Umgebung wohnenden Gemeindemitglieder, ja selbst die Kirchen- und Geländereinigung. Fachkundige Mitglieder des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstandes und viele Freiwillige kümmern sich um den baulichen Zustand der Kirche und des Geländes und legen Hand an, wenn Bedarf besteht.

    Nachdem die Altarraumfenster mit den 4 Elementen gestaltet wurden, wünschen wir uns ebenfalls die Gestaltung der restlichen Kirchenfenster.

    Unsere Kirche

    Fast vier Jahrzehnte feierte unsere katholische Gemeinde ihren Gottesdienst in der Klosterkirche. Diese ist vor mehr als 650 Jahren für den Klarissenorden an der Ostgrenze Mecklenburgs erbaut worden. Die Weihe erfolgte am 04. Februar 1320 durch den Schweriner Bischof.

    Nach vielen Fehlversuchen bot endlich das Sonderbauprogramm der katholischen Kirche die Möglichkeit, für unsere Diasporagemeinde eine angemessene Kirche zu bauen. Die finanziellen Mittel kamen weitgehend vom Bonifatiuswerk in Paderborn. Die Gemeinde selbst hat durch Arbeitseinsätze und Geldspenden ihren Anteil an diesem Gotteshaus. Die Projektierung übernahm der ZBO Landbau Ribnitz-Damgarten (später Hoch- Und Tiefbau Ribnitz-Damgarten GmbH & Co. KG), wobei Herr J. Schütt (Born) als Architekt die Verantwortung trug. Die Bauausführung erfolgte durch die PGH "Neuer Weg" Marlow (später Hauth & Co. GmbH Marlow).

    Die Gestaltung des Innenraumes geschah unter Mitarbeit von Herrn G. Heidrich aus Warnemünde.

    Viele Helfer und Freunde außerhalb der Gemeinde haben dankenswerterweise mit dazu beigetragen, dass diese Kirche entstehen konnte.

    Im Frühjahr 1983 wurde der Pfarrgarten von der Gemeinde geräumt, um für den Bau der Kirche Platz zu schaffen. Die Grundsteinlegung war am 18. März 1984, wobei ein Stein aus der Ostsee die Verbundenheit mit diesem Land an der See zeigen sollte.

    Die Kirchweihe erfolgte durch Bischof Heinrich Theissing am 10. Februar 1985 – fast auf den Tag genau 665 Jahre nach der Weihe der Klosterkirche.

    Die von der Fa. Jehmlich aus Dresden gefertigte Orgel konnte am 4. Mai 1991 geweiht werden.

    Das Kreuz stammt von Hildegard Henrichs aus Erfurt. Ursprünglich geschaffen für die Krankenhauskapelle St. Hedwig in Berlin, hing es viele Jahre in der katholischen St. Christopherus Kirche in Damgarten, die am 12. Mai 2001 profaniert wurde.

    Unter dem Altar sind Reliquien von Bischof Ansgar, von Papst Innozenz XI. und von römischen Märtyrern eingesenkt.

    Die Strahlenkranzmadonna stammt aus dem norddeutschen Raum und ist fast 600 Jahre alt.

    Der Kreuzweg wurde von C. Steinmann aus Bützow gestaltet.

    Die Fenster im Altarraum wurden von Frau Dähne aus Berlin entworfen. Die Ausführung übernahm 2003 die Gestaltungswerkstatt Schmidt, ebenfalls aus Berlin.

    Die Apostelkreuze sind in Steine von der Ostsee geschlagen. Es wurde angestrebt, das Material und die Tradition dieses Landstriches an der See bei der Gestaltung der Kirche zum Tragen zu bringen.

    Am 4. Juli 2011 wurde auf dem Turm unserer Kirche das Kreuz – gefertigt von der Stahl-Bau Ribnitz GmbH - befestigt. Am Sonntag zuvor wurde es während der Hl. Messe im Beisein der Gemeinde feierlich geweiht und seiner Bestimmung übergeben. Seitdem zeigt es an, dass in diesem Haus Gottes Menschen im Zeichen des gekreuzigten Erlösers zu Gebet und Feier zusammen-kommen.

    Am 25. Nov. 2012 – dem Fest Christkönig – feierten wir die Weihe unserer neuen Kirchenglocke mit einem feierlichen Gottesdienst.

    Die Apostelbilder in den Fenstern gestaltete Frau Marie-Luise Hartmann – Textilgestalterin aus unserer Gemeinde. In der Hl. Messe am 10. Mai 2015 wurden sie gesegnet.

    All das ist geschaffen, damit die Menschen hier zu Ruhe und Gebet finden.

  • Kühlungsborn

    Katholische Kirche Heilige Dreifaltigkeit

    Der Grundstein der katholischen Kirche in Kühlungsborn in unmittelbarer Nähe der Strandpromenade wurde 1999 gelegt; er trägt, mit Bezug auf das Dreifaltigkeits-Patrozinium, die Inschrift Gloria Patri et Filio et Spiritui Sancto („Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist"). Entwurf und Bauleitung lagen bei den Architekten Carsten Gieseke und Nicolaus Wöhlk. Nach der Fertigstellung im Juni 2000 wurde die Kirche am 23. Juli 2000 durch Weihbischof Norbert Werbs geweiht.

    Der Bau knüpft an das klassische Schema einer Dorfkirche an, variiert dieses jedoch, indem Dächer und Wände in vielfältig verschachtelte, oft schräge und dreieckige Flächen und Bauglieder aufgelöst sind. Leitend sind dabei die Bildvorstellungen Schiff und Zelt. Der Raum ist mit 270 Sitzplätzen ausgestattet und kann bei Bedarf durch Öffnen einer Schiebewand um 60 Plätze im Gemeindesaal erweitert werden. Im 18 Meter hohen Kirchturm hängen drei Glocken.

    Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!

     

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Kirche Heilige Dreifaltigkeit
    Ostseeallee 1 b
    18225 Kühlungsborn

  • Tessin

    Katholische Kirche St. Bernhard

    Schon um 1900 besiedelten etwa 1500 polnische Schnitter zur Landarbeit Tessin und sein Umland. Sie wurden von Rostock seelsorgerisch betreut. Ein bis zwei Mal im Monat fanden für diese in einer nahegelegenen Gastwirtschaft Gottesdienste statt. Mit dem Zuzug rheinischer und westfälischer Siedler ab den 1920er Jahren versammelten sich die Katholiken in Zarnewanz und Petschow/Lieblingshof. Die Geschichte der Marienkapelle in Petschow hängt eng zusammen mit dem Enstehen der katholischen Gemeinde in Tessin.
    Bereits 1929 stellt eine rheinische Siedlerfamilie der Gemeinde im von ihnen erworbenen ehemaligen Herrenhaus in Petschow Räume zur Verfügung, in denen eine Kapelle und die erste Wohnung des Pfarrers eingerichtet werden. Erst danach erhält Tessin durch den Umbau eines ehemaligen Saales des damaligen Gasthauses „Zur Traube" eine katholische Kirche mit bis heute ca. 150 Sitzplätzen einschließlich eines anliegenden Pfarrhauses. Der Umbau war 1930 abgeschlossen.

    Zur Kirchgemeinde gehören die Orte Cammin, Gnewitz, Grammow, Groß Lüsewitz, Gubkow, Kowalz, Lieblingshof, Niekrenz, Nustrow, Repnitz, Reppelin, Petschow, Sagerheide, Sanitz, Selpin, Stubbendorf, Tessin, Thelkow, Walkendorf, Zarnewanz.

    Die Gemeinde besteht aus 770 Mitgliedern. Trotz einer Ost-West-Ausdehnung von ca. 50 km nehmen ca. 100 Mitglieder am sonntäglichen Gottesdienst teil. Die Feste und Veranstaltungen im Kirchenjahr werden gemeinsam vorbereitet und als gute Tradition begangen (Fronleichnam, Christi Himmelfahrt, Patronatsfeste, Roratemessen, Adventsfeiern, Andachten).

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  • Marlow

    Katholische Kirche St. Paulus

    Marlow ist eine Gemeinde, in der vorwiegend ältere Menschen leben. Unter ihnen gibt es einen engen Zusammenhalt in der Sorge umeinander sowie ein großes ehrenamtliches Engagement zur Aufrechterhaltung des kirchlichen Lebens vor Ort. Ein besonderer Höhepunkt ist der jährlich stattfindende Erlebnistag für Kinder aus der Region Tschernobyl.

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  • Bad Doberan

    Katholische Kirche St. Marien/St. Bernhard

    Die Gemeinde Bad Doberan ist bereits seit einigen Jahren ein kleiner „Pastoraler Raum" mit ursprünglich sechs Kirchenstandorten (Bad Doberan, Kühlungsborn, Kröpelin, Satow,
    Neubukow, Rerik). Viele junge Familien leben hier in unmittelbarer Nähe Rostocks, der
    Zuzug in diese Region ist hoch. Bad Doberan ist das geistliche und gemeindliche
    Zentrum.

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  • Kröpelin

    Katholische Kirche St. Josef

    Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!

  • Neubukow

    Katholische Kirche Maria Geburt

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  • Satow

    Gottesdienst in der Evangelischen Kirche

    Die Katholiken in und um Satow sind Gäste in der Evangelischen Kirche und feiern dort Gottesdienst.

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  • Geschichte

    Satower Katholiken in der Evangelischen Kirche

    Im Februar 1945 wird Pater Bayer SJ von der Pfarrei Rostock als neuer Seelsorger für Kröpelin und Satow zugewiesen. Die Zahl der sonntäglichen Gottesdienstbesucher erhöht sich durch die Ströme von Flüchtlingen v. a. aus den deutschen Ostgebieten, in Satow hauptsächlich aus der Slowakei und Ostpreußen, sprunghaft auf ca. 250, nachdem es zuvor nur eine kleine Zahl von Katholiken gab.

    In dieser Zeit finden die Satower Katholiken in der Evangelischen Kirche ihre gottesdienstliche Beheimatung, was sich bis heute nicht geändert hat.

    In Satow feiern wir zur Zeit am 2. und 4. Sonnabend eines Monats um 17.00 Uhr die Heilige Messe und an jedem Freitag um 09.00 Uhr. Enthält ein Monat einen 5. Sonntag, so feiern wir dann um 10.00 Uhr einen Wortgottesdienst.

    Der Religionsunterricht findet seit etwa 15 Jahren in der örtlichen Schule statt. Erstkommunionvorbereitungen und Religiöse Kinderwochen finden im Bereich
    der jetzigen Gemeinde „St. Marien-St. Bernhard" Bad Doberan statt. Die Satower nehmen daher an den Gemeindeveranstaltungen der anderen Orte differenziert teil.

    Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Besuche v. a. zu den Mai- und Rosenkranzandachten in Kühlungsborn bzw. gibt es Gegenbesuche des Kühlungsborner
    Frauenkreises in Satow. Die ökumenische Zusammenarbeit funktioniert in Satow gut.
    Höhepunkte im Kirchenjahr feiern wir gemeinsam, wie zum Beispiel einen Ökumenischen Gottesdienst am 1. Adventssonntag, Gemeindefest, Weltgebetsabend der Frauen, Familiengottesdienst sowie unregelmäßige und unterschiedliche Veranstaltungen.

  • Anfahrt/Adresse

    Adresse

    Evangelische Kirche
    Parkstraße 2
    18239 Satow

  • Graal-Müritz

    Katholische Kirche St. Ursula

    Die katholische Kirche St. Ursula befindet sich direkt auf dem Gelände der Familienferienstätte St. Ursula inmitten des Kurortes Graal-Müritz an der Ostsee.

    Die Ferienstätte, in Trägerschaft des Caritasverbandes für das Erzbistum Hamburg e.V., ist ein Gästehaus, steht für Gemeinschaft und ist ein wichtiges Zentrum der Tourismusseelsorge.

    Eine Besonderheit der Katholiken in Graal-Müritz ist die Partnerschaft nach Bagamoyo in Tansania.

    Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!

     

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Katholische Kirche St. Ursula
    Ribnitzer Str. 1a
    18181 Graal-Müritz

  • Gnoien

    Katholische Kirche St. Ansgar

    In den 1920er Jahren legten Maristenpatres aus Meppen (Emsland) kommend den Grundstein für die Pfarrei Teterow, zu der zu diesem Zeitpunkt neben Malchin, Neukalen, Raden, Madgendorf und die Gemeinde Gnoien dazugehörte. In Gnoien fanden die ersten Gottesdienste in eiunem Schafstall statt. Die ersten katholischen Gläubigen waren polnische Schnitter. Später kamen Siedlerfamilien aus dem Rheinland, Hessen, Bayern und Westphalen dazu.

    Unter den Nationalsozialisten wurde das Gebäude. Gottesdienste konnten nur noch unter ihrer Aufsicht abgehalten werden. Nach 1945 stellten Familien ihre Wohnungen für Gottesdienste zur Verfügung, ehe die Katholiken ab 1946 Gäste in der evangelischen Kirche sein durften. Die Gemeinde wurde weiterhin von Teterow betreut.

    1967 entstand eine eigene Kapelle mit 60 Plätzen nebst Pfarrhaus, die 1985 etwas vergößert wurde. Ab 1997 wurde die Gemeinde St. Ansgar von der Pfarrei St. Bernhard in Tessin mit betreut.

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  • Archiv

    Archiv

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    Katholische Pfarrei Herz Jesu Rostock
    Häktweg 4–6
    18055 Rostock

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    3. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (§ 20 KDG):

    Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in § 20 KDG aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z.B. wenn Sie Widerspruch gemäß § 23 KDG gegen die Verarbeitung eingelegt haben oder für die Dauer einer etwaigen Prüfung, ob unsere berechtigten Interessen gegenüber Ihren Interessen als betroffene Person überwiegen.

    4. Recht auf Datenübertragbarkeit (§ 22 KDG):

    In bestimmten Fällen, die in § 22 KDG im Einzelnen aufgeführt werden, haben Sie das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten bzw. die Übermittlung dieser Daten an einen Dritten zu verlangen.

    5. Widerspruchsrecht (§ 23 KDG):

    Werden Daten auf Grundlage von § 6 Abs. 1 lit. f KDG (Datenverarbeitung zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im kirchlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt) oder auf Grundlage von § 6 Abs. 1 lit. g KDG (Datenverarbeitung zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten) erhoben, steht Ihnen das Recht zu, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Widerspruch einzulegen.
    Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, es liegen nachweisbar zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung vor, die gegenüber Ihren Interessen, Rechten und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

    Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde:

    Sie haben gem. § 48 KDG das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden Daten gegen daten- schutzrechtliche Bestimmungen verstößt:

    Katholische Datenschutzaufsicht Nord, Unser Lieben Frauen Kirchhof 20, 28195 Bremen (E-Mail: info@kdsa-nord).

    Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten:

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  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Katholische Kirche St. Ansgar
    Friedenstraße 59a
    17179 Gnoien

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Katholische Kirche St. Josef
    Dammstraße 10
    18236 Kröpelin

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Katholische Kirche St. Paulus
    Carl-Kossow-Straße 39
    18337 Marlow

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Kirche Mariä Geburt
    Malpendorfer Weg 2
    18233 Neubukow

  • Petschow

    Marienkapelle

    Die Geschichte der Marienkapelle in Petschow hängt eng zusammen mit dem Entstehen der katholischen Gemeinde in Tessin. Mit dem Zuzug rheinischer und westfälischer Siedler in Petschow/Lieblingshof in den 20er Jahren war der Wunsch verbunden, ihre Religion auch im Siedlungsgebiet leben zu können. Daher stellte eine rheinische Siedlerfamilie (Fam. Schingen) im von ihnen erworbenen ehemaligen Herrenhaus in Petschow der Kirchgemeinde Tessin drei Räume zur Verfügung, die als Kapelle und Wohnung für den erster Pfarrer der Gemeinde genutzt wurden. Der erste Gottesdienst wurde dort am 5.9.1929 gefeiert.
    Der Kirchgemeinde gelang es 1954 nach langen Verhandlungen mit Unterstützung des Bonifatiusvereins Gebäudeteil und Grundstück zu kaufen.
    Zum 25-jährigen Bestehen wurde die Kapelle 1954 auf Wunsch der Gläubigen auf Maria Immaculata (Maria unbefleckte Empfängnis) geweiht und seitdem am 8.12. das Patronatsfest begangen. Durch Umbau umfasste die Kapelle später ca. 80 Plätze.

    Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!

     

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Marienkapelle
    Am Gutshof 6
    18196 Petschow

  • Cäcilienverein

    Cäcilienverein

    Sehr geehrte, liebe Musici!
    Sehr geehrte, liebe Freunde der Kirchenmusik!
    Sehr geehrte, liebe Gemeindemitglieder unserer Pfarrei!


    In unserer Pfarrei Herz Jesu wurde im Mai 2018 ein Kirchenmusik- und Orgel-Förderverein, der „Cäcilienverein Rostock e. V.", gegründet.
    Dieser Verein soll die Kirchenmusik in der Liturgie pflegen und Kirchenkonzerte in unserer ganzen Pfarrei unterstützen.
    Es ergeben sich mindestens vier Aufgabenfelder:

    1.) die Unterstützung der Organistendienste in der ganzen Pfarrei
    (z. B. Mitgestaltung durch weitere Instrumentalisten)
    2.) die Organisation von Kirchenkonzerten in der ganzen Pfarrei
    3.) die Unterstützung von Orgelbaumaßnahmen in der ganzen Pfarrei
    (u. a. Pflege, Wartung und Instandhaltung der Instrumente)
    4.) die Unterstützung aller Chöre, Instrumentalgruppen und der Singschule

    Wir bitten Sie sehr herzlich darum, diese Information in Ihrer Umgebung weiterzugeben und ebenfalls für den Verein zu werben. Außerdem laden wir Sie herzlich ein, Vereinsmitglied zu werden und evtl. sogar eine Vereinsfunktion zu übernehmen.
    Auch viele „kleine" Aktivitäten helfen uns sehr.

    Das Formular für den Mitgliedsantrag finden sie hier.

    Der Cäcilienverein Rostock e.V. (VR Rostock 10551) ist nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG im Sinne der §§ 51, 52, 59, 60 und 61 AO als gemeinnützig anerkannt.
    Spendenkonto:
    Cäcilienverein Rostock e. V., IBAN: DE15400602650034096100 (Darlehnskasse Münster)

    Sie können gern mit mir Kontakt aufnehmen:

    Katholisches Pfarramt
    z. H. Regionalkirchenmusiker
    Werner Koch
    Häktweg 4–6
    18057 Rostock
    kirchenmusik@herz-jesu-rostock.de

    Ihr/Euer Werner Koch

    (Foto (privat): Vorstand und Gründungsmitglieder des Cäcilienvereins)

  • Rostock-Evershagen

    Katholische Kirche St. Thomas Morus

    Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!

    (Fotos: Werner Morawski/Christoph Perleth)

  • Christuskirche

    Christuskirche

    Herzlich willkommen auf der Webpräsenz der Christuskirche!

    Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!

     

  • Die alte Christuskirche

    Die alte Christuskirche

     

     

  • Wochenblick

    Wochenblick/Vermeldungen

     

     

  • Ansprechpartner

    Ansprechpartner

    Unser Seelsorgeteam erreichen Sie hier

    Gemeindeteam der Christusgemeinde
    gemeindeteam-ck@herz-jesu-rostock.de

    Niels Hebestreit, Stellvertretender Sprecher
    Dr. Jana Peters, Sprecherin
    Marie-Theres Rother, Gesandte im Pfarrpastoralrat
    Agnes Keipke, Protokollantin
    Christoph Weyer

    Die Themenverantwortlichen:

    Sebastian Oelschlägel – Kinder und Jugend, Öffentlichkeitsarbeit
    Ingeborg Hudde – Seniorenarbeit
    Andreas Hecke – Liturgische Dienste
    Michael Hollmann – Ökumenische Zusammenarbeit
    Alexander Döhring – Caritative Aufgaben
    Mark Bauermeister – Stensenkreis, Erwachsenenbildung
    Lara Aehnelt – Ministant*innen
    Michaela Aehnelt – Katechesen
    Maria Neusser (angefragt) – Sakramentenvorbereitung

    Zudem in der Gemeindekonferenz vertreten: Vertreter der Orte kirchlichen Lebens

    Antonia Neumann – KSG
    Brigitte Bunke – Altenheim St. Franziskus
    Clemens Kastner – Malteser
    Bernd Oelschlägel – Kolpingsfamilie
    Pater Franz Moldan – Spiritaner
    Yvonne Kaiser – Caritas
    Gert Mengel – weiterführende Don-Bosco-Schule
    Eva-Maria Albrecht – Don-Bosco-Grundschule + Hort
    Elke Wolters – Kita St. Martin

    Gemeindebüro Christusgemeinde
    Frau Anja Just
    Häktweg 4–6 | 18057 Rostock
    Tel.: 0381 - 242340 | Fax: 0381 - 2423428 | pfarrei@herz-jesu-rostock.de
    Öffnungszeiten: Dienstag: 09.00–12.00 und 15.00–17.00 Uhr
    Mittwoch: 09.00–12.00 Uhr | Donnerstag: 14.00–16.00 Uhr | Freitag: 09.00–12.00 Uhr

     

  • Gottesdienste

    Gottesdienste

    Unsere Heiligen Messen am Sonntag:
    08.30 Uhr | 10.30 Uhr | 18.30 Uhr

    Eucharistiefeiern an den Werktagen:
    Montag + Dienstag + Donnerstag  08.30 Uhr
    Freitag 18.30 Uhr

    Andachten und Vespern
    Dienstag 08.00 Uhr Rosenkranzandacht
    Freitag    17.45 Uhr Anbetung oder Kreuzwegandacht

    Sakrament der Buße und Versöhnung
    Samstag 16.30–17.30 Uhr

    Die aktuellen Zeiten entnehmen Sie bitte dem Wochenblick.

     

  • Anfahrt/Adresse

    Wegbeschreibung und Karte

    Katholische Christuskirche
    Häktweg 4–6
    18057 Rostock

    Nahverkehr
    Haltestelle "Goetheplatz"
Straßenbahnlinien 2, 3 und 4

    5 Minuten Fußweg durch den Borenweg
    Haltestelle "Stadthalle"
Straßenbahnlinien 5 und 6
    10 Minuten Fußweg auf dem Südring und dem Borenweg

    PKW
    Durch das Einbahnstraßensystem ist die Anfahrt kurvenreich: In südlicher Richtung auf der 4-spurigen Straße Am Vögenteich; rechts abbiegen in die Sankt-Georg-Straße; links abbiegen die Wächterstraße; rechts abbiegen auf den Borenweg; an der Ecke zum Häktweg befinden sich Christuskirche und Gemeindezentrum.

     

  • Aktuelles

    Aktuelles

     

     

  • Stellen

    Stellen

     

     

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Katholische Kirche St. Thomas Morus
    Thomas-Morus-Straße 4
    18106 Rostock

    Nahverkehr
    Haltestelle "Thomas-Morus-Straße"; Fußweg ca. 5 Minuten:
    Straßenbahn 1 und 5
    Bus 25 und 38
    Bus F2 ("Fledermaus" - Nachtlinie)

    Per PKW (von Süden)
    Von der B103 ("Stadtautobahn") kommend, nehmen Sie die Abfahrt Evershagen. Folgen Sie der Berthold-Brecht-Straße (an dieser Straße führt die Straßenbahn entlang). Bei der Thomas-Morus-Straße biegen Sie links ab. Nach ca. 400 Metern befindet sich rechts die Kirche; diese liegt von der Straße etwas zurück gesetzt.

  • Geschichte

    Geschichte der Christuskirche

    Die Christuskiche am Rande des Lindenparks ist ein moderner Kirchenbau mit angeschlossenem Gemeindezentrum. Das Gebäudeensemble wurde ab 1970 gebaut und bereits am 12. Juni 1971 eingeweiht. Die eigentliche Kirche hat einen quadratisch abgerundeten Grundriss und ist in den Diagonalen zentral ausgerichtet. Das freitragende Dach ist als hyperbolische Schalenkonstruktion aus Stahlbeton ausgeführt. Die Innengestaltung greift die Vorgaben des II. Vatikanums auf. Die leicht erhöhte Altarinsel wird im Halbrund von den Bänken umgeben, die 400 Personen Platz bieten. Die großzügig angelegten Gemeinderäume gestatten ein umfangreiches Gemeindeleben.

    (Die neue Christuskirche)

    Diese neue Christuskirche hatte einen Vorgängerbau im Zentrum der Hansestadt. Im Jahre 1909 wurde am Schröderplatz die erste Christuskirche geweiht. Die größte katholische Kirche Mecklenburgs war ein prachtvoller neogotischer Klinkerbau, entworfen vom Geheimen Baurat Ludwig Möckel. Das 42 m lange dreischiffige Bauwerk mit Kreuzschiff verfügte über einen 68 m hohen Turm. Damit gehörte die Christuskirche zu der berühmten Stadtsilhouette Rostocks der Vorkriegszeit.

    (Die erste Christuskirche am Schröderplatz)

    Im 2. Weltkrieg ging fast die gesamte Innenstadt unter. Auch die Christuskirche wurde stark beschädigt. Unter großen Mühen begann nach 1945 der Wiederaufbau. Die Kirche entstand in stark vereinfachter Form wieder. Prägend für diese Zeit war das Satteldach auf dem Turmstumpf, das an betende Hände erinnerte. 

    (Die Christuskirche nach dem Wiederaufbau)

    Schließlich fiel das Kirchengebäude den überzogenen Stadtplanungen für ein sozialistisches Zentrum zum Opfer. Trotz massiver Proteste wurde die Kirche als ein Akt politischer Willkür am 12. August 1971, zwei Monate nach der Weihe der neuen Christuskirche, gesprengt. Ihr ehemaliger Standort diente bis Anfang der 2010er Jahre als Parkplatz. 

    (Die Christuskirche 1971 kurz vor der Sprengung)

    Nach Neubebauung des Grundstückes mit einem Hotel wurden 2014 die Umrisse der Kirche in das Gewegpflaster und die Hotellobby eingelassen. Darüberhinaus erinnert seit 2009 ein Mahnmal an die alte Christuskirche.

    Weitere Bilder, Tonaufnhamen, Zeitzeugenberichte und Hinweise zum Gedenkjahr "50 Jahre Sprengung" finden Sie auf der Seite zur alten Rostocker Christuskirche.

    (Text: Christoph Hammer, Bilder: Pfarrarchiv)

  • Rostock-Brinckmanshöhe

    Kapelle St. Franziskus

    Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Kapelle St. Franziskus
    Rudolf-Tarnow-Str. 12
    18055 Rostock

    Nahverkehr
    Haltestelle "Rudolf-Tarnow-Str.", 2 Min. Fußweg
    Bus 23
    Bus F1 ("Fledermaus"-Nachtlinie)

    Per PKW
    Von der Tessiner Str. Richtung A19 ins Gewerbegebiet Brinckmansdorf (Media Markt/Burger King) abbiegen. Dem Straßenverlauf der Timmermannsstrat bis ins Wohngebiet Brinckmanshöhe folgen. Sie kommen direkt auf das Seniorenheim mit Kapelle drauf zu.

     

  • Caritas

    Caritas Alten- und Pflegeheim

  • Rostock-Reutershagen

    Katholische Kirche St. Josef

    Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Gottesdienstzeiten über unser Vermeldungsblatt "Wochenblick"!

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Katholische Kirche St. Josef
    Reutershäger Weg 4
    18069 Rostock

    Nahverkehr
    Haltestelle "Kuphalstraße"; 9 Minuten Fußweg
    Bus 25 und 27 (letztere nicht am Wochenende)
    Bus F1 ("Fledermaus" Nachtbus)
    Haltestelle "Heinrich-Schütz-Straße", 17 Minuten Fußweg: Straßenbahn 1, 4, 5

    Per PKW
    Von Westen und Osten über die B 105 (Hamburger-/Lübecker Straße) kommend biegen Sie in die Goerdelerstraße. Nach der Reuterpassage biegen Sie links in die Ulrich-von-Hutten-Straße. Nachdem Sie die Total-Tankstelle rechter Hand passiert haben, biegen Sie rechts in die Kuphalstraße. Am dritten Abzweig biegen Sie nach rechts in den Reutershäger Weg ab. Nach ca. 200 m befindet sich auf der rechten Seite die St.-Josef-Kirche.

  • Rostock-Warnemünde

    Katholische Kirche Maria Meeresstern

    In der Kirche Maria Meeresstern in Warnemünde feiern wir die Heilige Messe am Sonntag um 10.30 Uhr. 

    Eine Übersicht aller Gottesdienste unserer Pfarrei finden Sie in folgender ÜBERSICHT.

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Katholische Kirche Maria Meeresstern
    Schillerstraße 1
    18119 Rostock

    Nahverkehr
    Haltestelle "Wiesenweg"; 5 Minuten Fußweg
    Busse 36 und 37
    Bus F1 ("Fledermaus" - Nachtbus)
    DB-Haltestelle "Warnemünde"; 16 Minuten Fußweg
    DB-Haltestelle "Warnemünde-Werft"; 18 Minuten Fußweg
    S-Bahn-Linien 1 bis 3

    Per PKW
    Von Süden über die Richard-Wagner-Straße kommend biegen Sie rechts in die Mühlenstraße. An der nächsten Kreuzung biegen Sie links in die Kurhausstraße ein. Vor dem Neptun-Hotel links abbiegen. An der nächsten Abbiegung befindet sich die Filialkirche Maria Meeresstern. Vor der Kirche stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Das nächstgelegene Parkhaus ist die Kurhaus-Tiefgarage in der Kurhausstraße. Von dort ist es eine Minute Fußweg.

  • Religionsunterricht

    Religionsunterricht Christusgemeinde

    Der Religionsunterricht in der Christusgemeinde für die 1. Klasse im Schuljahr 2023/24 findet 14-täglich am Donnerstag von 15.00–16.30 Uhr in der Christuskirche statt. Hier finden Sie die einzelnden Termine.

    Der Religionsunterricht in der Christusgemeinde für die 2. Klasse im Schuljahr 2023/24 findet am Donnerstag von 15.00–16.30 Uhr in der Christuskirche statt. Hier finden Sie die einzelnden Termine.

    Der Religionsunterricht in der Christusgemeinde für die 3. Klasse im Schuljahr 2023/24 findet 14-täglich am Dienstag von 15.00–16.30 in der Christuskirche statt. Hier finden Sie die einzelnden Termine.

    Der Religionsunterricht in der Christusgemeinde für die 4. Klasse im Schuljahr 2023/24 findet 14-täglich am Donnerstag von 15.00–16.30 Uhr in der Christuskirche statt. Hier finden Sie die einzelnden Termine.

    Der Religionsunterricht in der Christusgemeinde für die 5.–7. Klasse im Schuljahr 2023/24 findet 14-täglich am Montag von 16.00–17.30 Uhr in der Christuskirche statt. Hier finden Sie die einzelnden Termine.

    Der Religionsunterricht in der Christusgemeinde für die 8.–10. Klasse im Schuljahr 2023/24 findet 14-täglich am Montag von 14.30–16.00 Uhr in der Christuskirche statt. Hier finden Sie die einzelnden Termine.

  • Religionsunterricht

    Religionsunterricht Bad Doberan

    Die Zeiten für das Schuljahr 2023/24

    Klasse 1/2: Dienstag von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr, vierzehntäglich

    Die Termine: 17.10.23, 07.11.23, 21.11.23, 05.12.23, 19.12.23

    Klasse 5: Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr, vierzehntäglich

    Die Termine: 17.10.23, 07.11.23, 21.11.23, 05.12.23, 19.12.23

    Klasse 9/10: Montag von 15.15 Uhr bis 16.00 Uhr wöchentlich.


    Schulstandorte Friderico-Francisceum-Gymnasium Bad Doberan, Schulzentrum Kühlungsborn, Schule am See, Satow:

    Die Zeiten für den Religionsunterricht orientieren sich gemäß des jeweiligen Stundenplanes der Schulen.

     

     

  • Religionsunterricht

    Religionsunterricht St. Thomas Morus

    Der Religionsunterricht in der Gemeinde St. Thomas Morus findet im Schuljahr 2023/2024 zu folgenden Zeiten statt:

    Klasse 1/2: Dienstag um 15.00 Uhr bis 15.45 Uhr

    Klasse 3/4: Montag um 15.00 Uhr bis 15.45 Uhr

    Klasse 5/6: Montag um 16.00 Uhr bis 16.45 Uhr

    Klasse 6/7: Dienstag um 16.00 Uhr bis 16.45 Uhr

    Klasse 8: Mittwoch um 16.00 Uhr bis 16.45 Uhr 

    Klasse 9/10: Montag um 16.00 Uhr bis 16.45 Uhr
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        

     

     

  • Religionsunterricht

    Religionsunterricht Neubukow

    Religionsunterricht für den Gemeindestandort Mariä Geburt,
    18233 Neubukow, Kirchenstraße 1 (Heinrich-Schliemann-Gedenkstätte)

    Der Religionsunterricht findet voraussichtlich am Mittwoch, in der Regel 14-täglich um 16.00 Uhr statt, stets jedoch unter Berücksichtigung der räumlichen Möglichkeiten.

  • Pfarrei-Lieder

    Herz-Jesu-Lieder

    Hier können Sie sich die von Gemeindemitgleidern komponierten und eingesungenen Herz-Jesu-Lieder anhören und die Noten ansehen/herunterladen/ausdrucken:

    1. Lied "Herz Jesu" (Tobias Gillner) (9,5 MB) ➲ Notenblatt

    2. Lied "Komm in mein Herz" (Claudia Hackl-Nietzold) (7,2 MB)
    Bandversion "Komm in mein Herz" (Claudia Hackl-Nietzold) (9,6 MB)

    LiedblattChorsatz

    Klaviersatz, leichtKlavierbegleitungOrgelsatz

  • Geschichte

    Geschichte

    Die Katholische Kirche in Warnemünde wurde 1938 als Seelsorgestelle, 1943 als Kirchengemeinde und 1970 als Pfarrei eingerichtet.
    Mit der "Entdeckung" Warnemündes als Badeort wurden etwa seit dem Jahr 1900 während der Badesaison regelmäßig Gottesdienste in der Turnhalle der jetzigen Fritz-Reuter-Schule oder auch in Gaststätten von Kurgeistlichen gefeiert.
    Mit der Industrialisierung (Flugzeugbau) Ende der zwanziger/Anfang der dreißiger Jahre zogen vermehrt auch katholische Christen nach Warnemünde. Im Jahre 1938 konnte das Haus Schillerstrasse 1 (damals Blücherstraße), eine ehemalige Pension, erworben und als Gemeindehaus ausgebaut werden. Der erste Pastor kam in die neu errichtete Seelsorgestelle. Die Kapelle wurde Maria, dem Stern der Meere (Maria stella maris) geweiht.
    Mit dem Ende des 2. Weltkrieges kamen auch viele katholische Flüchtlinge nach Warnemünde und die umliegenden Dörfer, die Gemeinde wuchs stark. Zur Gemeinde gehörten auch die Dörfer zwischen Warnemünde und Rostock – in der Dorfkirche Lichtenhagen fanden einmal im Monat katholische Gottesdienste statt.
    Mit dem Bau der Satellitenstädte etwa ab 1960 zogen viele junge Menschen aus Warnemünde weg, die katholische Gemeinde St. Thomas Morus in Evershagen wurde gegründet.

    Seit 1986 hat die Pfarrei Warnemünde keinen eigenen Pfarrer mehr, die seelsorgerische Betreuung erfolgt durch die Priester der Thomas-Morus-Pfarrei.
    Heute gehören zur Warnemünder katholischen Gemeinde ca. 450 Mitglieder, die in Warnemünde, Diedrichshagen und Markgrafenheide wohnen. In den Sommermonaten können wir viele Gäste in unseren Gottesdiensten begrüßen.

    Das Altarbild, 1939 von Ludwig Nolde (1888–1958) geschnitzt, zeigt unter anderem einen Blick auf Warnemünde. Neben der Silhouette mit Leuchtturm und evangelischer Kirche sind die Gebäude dargestellt, in denen bis dahin katholische Gottesdienste gefeiert worden waren.
    Die Tafeln des Kreuzweges wurden ebenfalls von Ludwig Nolde geschnitzt.

    In der Sommersaison wird die Kirche von vielen Touristen besucht.
    Außerdem ist sie ein begehrter Ort für Hochzeiten. Es kommen auch viele Paare von außerhalb, die sich hier trauen lassen.

  • Ökumene

    Ökumenische Veranstaltungen

    Seit Entstehung der St.-Thomas-Morus-Kirche ist die evangelische Gemeinde Evershagen bei uns zu Gast.
    Sie nutzt nicht nur die Kirche für ihre Gottesdienste, sondern auch die Gemeinderäume für ihre Veranstaltungen.
    Die evangelische Pastorin Karin Ott hat sein Gemeindebüro im Katholischen Pfarrhaus.
    Es besteht eine gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Gemeinden.

    Veranstaltungen:

    Ökumenische Exerzitien im Alltag:
    In der Fastenzeit werden in unserer Gemeinde Exerzitien im Alltag angeboten.
    Damit sind Menschen angesprochen, die sich intensiv auf Ostern vorbereiten, ihr geistliches Leben vertiefen möchten oder einen Austausch über ihren Glauben suchen.
    Exerzitien im Alltag bedeuten konkret:
    " sich für vier Wochen zu einer Teilnahme zu entscheiden
    " sich vier Wochen lang täglich 15 bis 30 Minuten Zeit für Stille und persönliches Gebet zu nehmen
    " sich abends 15 Minuten Zeit zu nehmen, um den Tag bewusst abzuschließen
    " sich einmal pro Woche zum Austausch und Gebet in einer Gruppe zu treffen
    Treffen: montags 10.00 Uhr im Gemeindezentrum St. Thomas Morus (Termine werden rechtzeitig vor der Fastenzeit bekannt gegeben)

     

  • Chöre in der Christusgemeinde

    Chöre in der Christusgemeinde

    Christus-Chor (Katholische Kantorei Rostock)

    Der Christus-Chor ist die Kantorei der katholischen Kirche in der Region Rostock. Er ist als gemischter Kirchenchor aufgestellt, in dem alle Altersgruppen, Anfänger und Fortgeschrittene, meist geistliches, aber auch weltliches Repertoire gemeinsam singen, proben und aufführen. Als klassischer katholischer Kirchenchor dient er hauptsächlich der Gestaltung der Gottesdienste vor allem in der Christuskirche, z.B. an einem der Feiertage zu Ostern und Weihnachten, die in der Regel mit klassischen Orchestermessen untermalt werden.
    Was uns alle miteinander verbindet, ist die Freude am Singen und die Liebe zur Musik.

    Seit dem 01. August 2010 wird der Christus-Chor von Regionalkirchenmusiker Herrn Werner Koch geleitet. Zwischen den alten Traditionen und den neuen Herausforderungen will Herr Koch den Chor kontinuierlich fortführen und erweitern und ihn dabei in alle Bereiche der Kirchenmusik "eintauchen".

    Der Christus-Chor probt (außer in den Schulferien) immer am Dienstag von 19.15 bis 21.00 Uhr in Raum 2 des Gemeindezentrums Christuskirche.

    Wenn Sie sich nicht für das ganze Jahr binden möchten, ist unsere neue projektbezogene Probenarbeit vielleicht genau das Richtige für Sie.
    1. Chortrimester
    Die Zeit vom Jahresbeginn bis Ostern steht im Zeichen der Gestaltung der Gottesdienstfeiern am Karfreitag und Ostermontag.
    2. Chortrimester
    Von Ostern bis zur Sommerpause bleibt viel Zeit, um das Repertoire von Chorliedern und -sätzen zu festigen und zu erweitern. Dabei spannt der Bogen von der Klassik bis zur Moderne. Mehrere Einsätze in Gottesdiensten runden diese Probenphase ab.
    3. Chortrimester
    Im Herbst bis Weihnachten steht die Vorbereitung der Chorauftritte in der Advents- und Weihnachtszeit im Vordergrund. Der krönende Abschluss des 3. Chortrimesters ist die Aufführung einer Orchestermesse zu Weihnachten.

    Im Moment besteht der Chor aus etwa 25 ständigen Sängerinnen und Sängern. Um einerseits größere Werke aufführen und andererseits auch flexibler agieren zu können, benötigt der Chor neue Mitglieder. Das gilt durchweg für alle Stimmen, besonders aber für die Sopran-, Tenor- und Baßstimmen.
    Notenkenntnisse sind von Vorteil, aber keineswegs Bedingung. Das gefürchtete "Vorsingen" am Anfang findet nicht statt.

    Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann schauen Sie einfach vorbei. Sprechen Sie auch Ihre Familienmitglieder oder Freunde an.

    Singen ist gut für Geist und Seele, besonders Spaß macht es in der Gemeinschaft - singen Sie mit! Herzlich willkommen!

    Choralschola der Christuskirche

    Die Schola zählt derzeit etwa 10 Herren und ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der Passions- und Osterzeit. Was wäre Karfreitag ohne die gesungene Liturgie oder die Osternacht ohne die festliche Eröffnung mit den Scholagesängen?
    Seit einigen Jahren ist die Schola auch in der Adventszeit aktiv und untermalt in eindrucksvoller Weise die Roratemessen.

    Die Männerschola probt projektbezogen unter Leitung von Herrn Werner Koch. Bitte erfragen Sie die Termine.

    Katholische Singschule Rostock

    – Singen macht Freu(n)de! –

    Wissenschaftliche Studien belegen: Musik macht klug!
    Frühe musikalische Förderung entwickelt nachweislich die Intelligenz, das Konzentrationsvermögen, die Kreativität und das Sozialverhalten.

    In der Singschule können Kinder eine musikalische Ausbildung erhalten.

    Die Singschule bietet:

    Musikalische Früherziehung (ab 5 Jahren)
    Chorsingen im Gottesdienst und im Konzert (ab Klasse 1)
    Lieder, die Kindern Spaß machen
    Stimmbildung
    Hörerziehung
    Rhythmusspiele
    Solmisation und Notenlehre
    Chorfreizeiten

    Vorausgesetzt wird eine regelmäßige Teilnahme.

    Leitung: Regionalkirchenmusiker Werner Koch
    Assistenz: Doris Koch, Musiklehrerin
    Kontakt: 0381 49739859
    kirchenmusik@herz-jesu-rostock.de

    Ältere Schüler/-innen können natürlich auch jederzeit beginnen: Wenn sich mehrere ältere Schüler/-innen melden sollten, wird es sofort einen Jugendchor geben.

    Kirchenchor St. Josef

    Mittwochs um 19.00 Uhr treffen sich in der Kirche St. Josef in Reutershagen gut 20 Sängerinnen und Sänger, die schon seit 1994 die Kirchenmusik an ihrer Kirche aktiv mitgestalten. Dabei steht sowohl klassische als auch mal zeitgenössische Chorliteratur auf dem Übungsprogramm von Frau Waltraud May. Die Chorgemeinschaft freut sich über jedes Talent, das den Chor stimmlich unterstützen möchte.

     

  • Chöre in der St.-Thomas-Morus-Gemeinde

    Chöre in der St.-Thomas-Morus-Gemeinde

    Die ThoMoraner – Ein kleiner Chor in Thomas Morus, der sich in Projekte einbringen will

    Wir gestalten mit unseren Liedern den Gottesdienst, aber auch Krippenfeiern und mehr. Durch das Taizé-Treffen wurde unser Repertoire noch kräftig erweitert. Die Taizé-Andachten werden ebenfalls von Zeit zu Zeit durch unseren Chor begleitet. Wir freuen uns über Sängerinnen und Sänger, die gerne singen und und in geselliger Runde beisammen sind. Die Proben finden mittwochs um 19.00 Uhr im Gemeindesaal der St.-Thomas-Morus-Kirche, Rostock-Evershagen statt.

    Kontaktpersonen sind:

    Claudia Westendorf 01522 2317828, claudi.westendorf@vodafone.de

    Peter Schädel 01522 7378135, peter.vi.schaedel@gmail.de

  • Instrumentalgruppen in der Christusgemeinde

    Instrumentalgruppen in der Christusgemeinde

    Bläserchor der Christuskirche

    Osternacht - Weihrauch liegt in der Luft und mit Spannung wird das Gloria erwartet, das wie ein Gipfelsturm das Osterfest einläutet. Was wäre das ohne die Bläser? Sicher nur die Hälfte. So wie auch die anderen Gottesdienste, die der Bläserchor mittlerweile schon traditionell mitgestaltet.

    Unser Bläserchor besteht zurzeit aus 15 aktiven Bläserinnen und Bläsern, die in ihrer Freizeit Freude am Spielen eines klassischen Blechblasinstrumentes (Trompeten, Flügelhörner, Tenorhörner, Es-Hörner, Posaunen und Tuben) oder Holzblasinstrumentes (Klarinette) haben.
    Das Repertoire umfasst neben Instrumentalstücken alter und neuer Meister auch ausgewählte Stücke der Unterhaltungsliteratur sowie eine Vielzahl von Chorälen für die Begleitung im Gottesdienst. Unsere Auftritte beschränken sich im Moment auf die Gestaltung von Gottesdiensten oder anderen religiösen Veranstaltungen.
    Wir sind offen für alle Blasinstrumente, also auch Holzbläser sind herzlich willkommen. Ein Einstieg für Bläser mit Kenntnis ist jederzeit möglich. Für Anfänger wird in bestimmten Abständen ein Grundkurs angeboten. Sprechen Sie uns bitte an.

    Der Bläserchor probt (außer in den Schulferien) immer am Mittwoch von 19.00 bis 20.30 Uhr in Raum 2 des Gemeindezentrums Christuskirche.

    FlötenConSort

    Unter Anleitung von Frau Astrid Daskiewitsch üben etwa 10 Flötistinnen und Flötisten zusammen und gestalten Gottesdienste und Feiern mit.
    Geprobt wird mittwochs um 08.30 Uhr im Haus der Musik am Rosengarten.

    Querstreicher

    Man nehme einige Violinen, Bratschen und Querflöten, mische sie - und fertig sind die "Querstreicher"!
    Das dachten sich Anfang 2009 ein knappes Dutzend junger Hobbymusiker. Seither haben sie schon einige Gottesdienste und Hochzeiten mit Musik aus allen Zeitepochen bereichert.
    Die Gruppe ist offen für alle Streich und Holzblasinstrumente und freut sich über jeden, der mitmachen will.
    Die Proben finden in der Regel einmal im Monat im Gemeindezentrum Christuskirche statt. Den Hut hat Frau Christina Walke (christina.walke@eklaw.de) auf.
    Die Querstreicher feiern 2024 25-jähriges Bestehen. Hier der Probe- und Einsatzplan 2024 (pdf-Datei, Stand 13.09.2023)

    Organisten

    Für den Organistendienst in unserer Christuskirche gelten gewisse Standards. Trotzdem freuen wir uns auch über individuelle musikalische Akzente, die die einzelnen Organisten setzen. Neben der Orgel hat auch das Keyboard und andere Instrumente in unseren Gottesdiensten, vor allem bei der Begleitung des Neuen Geistlichen Liedes, einen festen Platz.

    Fragen zu diesem Thema beantwortet gerne Regionalkirchenmusiker Herr Werner Koch (kirchenmusik@herz-jesu-rostock.de).

    Familiengottesdienstcombo

    Zur Bereicherung von Familiengottesdiensten haben sich Musiker gefunden, denen es auf dem Herzen liegt, zum Lobe Gottes den Gemeindegesang -vorwiegend im Neuen Geistlichen Liedgut- rhythmisch zu begleiten. Soweit gegenüber den verschiedenen Familiengottesdienstvorbereitungsgruppen Einfluss auf die Liederauswahl genommen werden kann, werden Lieder ausgewählt, die auch als reine Gebete verwendet werden können.
    Geprobt wird projekthaft vor anstehenden Einsätzen, wobei zuvor den Musikern Materialien zur "Heimvorbereitung" bereit gestellt werden.
    Die aktuelle Besetzung besteht querbeet aus Kindern, einer Jugendlichen und Erwachsenen. Von der Instrumentierung her sind mit mehreren Gitarren, Bratsche und Querflöte Instrumente dabei, die von biblischen Instrumenten abgeleitet werden können; Tasteninstrumente (E-Piano und auch Orgel) vervollständigen die Combo.

    Ansprechpartner ist Herr Robert Groß (combo@herz-jesu-rostock.de).

  • Orgelmusik St. Thomas Morus

    Die Orgel in der St.-Thomas-Morus-Kirche

    Die St.-Thomas-Morus-Kirche wurde 1983-1985 zusammen mit dem Gemeindezentrum für die katholische Gemeinde der nordwestlichen Neubausiedlungen Rostocks errichtet. Kirche und Gemeindezentrum werden von der katholischen und der evangelisch-lutherischen Gemeinde Evershagen gemeinsam genutzt. Zuvor feierte die Gemeinde nicht nur in der Kapelle "Maria Meeresstern" in Warnemünde, aus der die Gemeinde nach Errichtung der Satellitenstädte hervorging, sondern auch in der evangelischen Kirche in Lichtenhagen (Dorf) regelmäßig Gottesdienst. Für die musikalische Begleitung der Gottesdienste diente zunächst ein kleines Positiv, das heute in der vom Hauptraum durch eine Längswand getrennten, zum Chorraum aber offenen Kapelle steht (Spitzflöte 8', Rohrflöte 4', Prinzipal 2'). Die Orgel der Kirche wird heute vor allem für Gottesdienste genutzt, aber auch in Konzerte einbezogen.

    1993
    Kauf einer Orgel aus der Orgelwerkstatt Siegfried Sauer (Höxter, Westfalen) als Interimsorgel für die kath. Herz-Jesu-Kirche in Lübeck. Einweihung am 15.8.1993 (Fest "Mariä Aufnahme in den Himmel").

    1998
    Abbau der Orgel, Aufstellung und Neuintonation durch die Firma Sauer (Höxter) in der St.-Thomas-Morus-Kirche in Rostock-Evershagen. Einweihung am 3. Adventsonntag ("Gaudete"). Die Orgel steht aus Platzgründen neben dem Haupteingang und nicht auf der (zu niedrigen) Empore.

    2001
    Reinigung und Neuintonation der Orgel durch die Firma Sauer (Höxter) nach Brand in den benachbarten Unterrichtsräumen im Gemeindezentrum, Verschmutzung der Kirche durch Ruß und erforderlicher Neukonstruktion der Deckenverkleidung in der Kirche.

    DIPOSITION

    I. Manual, Oberwerk, C-g''':
    Prinzipal 8'
    Rohrflöte 8'
    Oktave 4'
    Traversflöte 4'
    Oktave 2'
    Mixtur 4fach 1 1/3'

    II. Manual, Brustwerk (schwellbar), C-g''':
    Bleigedackt 8'
    Salizional 8'
    Blockflöte 4'
    Nasat 2 2/3'
    Schwiegel 2'
    Terz 1 3/5'
    Sifflet 1'
    Oboe 8'
    Tremulant

    Pedal, C-f':
    Subbass 16'
    Prinzipal 8' (Transmission aus OW)
    Rohrflöte 8' (Transmission aus OW)
    Oktave 4' (Transmission aus OW)
    Fagott 16'

    Koppeln: I/P, II/P, I/II
    Mechanische Schleiflade, mechanische Registertraktur

    (Text: Christoph Perleth)
    Wenn Sie gerne in den katholischen Gottesdiensten der St.-Thomas-Morus-Kirche an der Orgel aktiv werden möchten, so wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro oder an Herrn Christoph Perleth.
    Schon mit ein paar Klavierkenntnissen kann man Lieder begleiten und zur Gottesdienstgestaltung beitragen.

  • Orgelmusik Christuskirche

    Die Orgel in der Christuskirche

    Die Orgel der Christuskirche, von der Firma Wilhelm Sauer aus Frankfurt an der Oder gebaut und 1975 geweiht, umfasst 17 klingende Register, die auf das Hauptwerk, das Brustschwellwerk und das Pedal verteilt sind. Das Pfeifenwerk steht auf Schleifenwindladen. Die Spiel- und Registriertraktur arbeiten mechanisch. Die beiden Manuale sind mit einander zu koppeln, ebenso wie das Pedal mit jedem Manual.

    DISPOSITION der Sauer- Orgel, opus 2026

    I. Manual, Hauptwerk, C-g'''
    1 Prinzipal 8´
    2 Koppelflöte 8´
    3 Oktave 4´
    4 Waldflöte 2´
    5 Sesquialtera 2 fach
    6 Mixtur 4-5 fach
    Trembolo

    II. Manual, Brustschwellwerk, C-g'''
    7 Holzgedackt 8´
    8 Rohrflöte 4´
    9 Prinzipal 2´
    10 Quinte 1 1/3´
    11 Scharff 3-4 fach
    12 Krummhorn 8´
    Trembolo

    Pedal, C-f´
    13 Subbass 16´
    14 Gemshorn 8´
    15 Choralbass 4´
    16 Rauschpfeife 3 fach
    17 Trompete 8´

    Die vorbeschriebene Orgel ist bereits das vierte nennenswerte Instrument in der Christuskirche. Allerdings ist das heutige Gemeindezentrum auch schon das zweite. Die alte Christuskirche wurde 1909 am Schröderplatz geweiht. Den Überlieferungen zu folge begleitete ein Harmonium zunächst den Gemeindegesang, bevor 1934 sie erste Orgel in Betrieb genommen wurde. Es handelte sich um eine dreimanualige Orgel (opus 2672/24 Register/3 Werke) der Firma Franz Rieger aus Jägerndorf. Mit der Zerstörung der Kirche im Jahre 1944 ging auch die Orgel unter. Nach dem Wiederaufbau der Kirche wurde 1949 eine neue pneumatische Orgel mit zwei Manualen und Pedal geweiht, die aus der Werkstatt von Wilhelm Sauer aus Frankfurt an der Oder stammte. Auch dieser Orgel war kein langes Leben beschert, schon 1971 musste man im Zuge des politisch gewollten Abrisses der Christuskirche auch die Orgel aufgeben. In der neuen Christuskirche fand ab 1971 zunächst ein Orgelpositiv der Fa. Schuke aus Potsdam seinen Platz bevor die heutige Sauer- Orgel im Jahre 1975 geweiht wurde.

    (Text: Christoph Hammer)

  • Orgelmusik Warnemünde

    Die Orgel in der Kirche Maria Meeresstern

    Seit dem Beginn des Badebetriebs um 1900 wurde in Warnemünde während der Saison regelmäßig Gottesdienste abgehalten. Durch Zuzug (Aufbau der Flugzeugindustrie in Warnemünde!) wuchs die Zahl katholischer Christen in Warnemünde an, so dass 1938 das Haus Schillerstraße 1, eine ehemalige Pension, als Gemeindezentrum erworben werden konnte. Die Kapelle der neuen Seelsorgestelle wurde Maria, dem Stern der Meere, geweiht. Die Gemeinde, zu der auch die Dörfer zwischen Rostock und Warnemünde gehörten, wuchs nach dem 2. Weltkrieg weiter an, auch durch die Errichtung der nordwestlichen Rostocker Satellitenstädte. Diese bewirkte aber auch den Wegzug vieler Familien in diese neu errichteten Siedlungen, was zur Gründung der Pfarrei "Thomas-Morus" in Evershagen führte. Nachdem Warnemünde seit 1986 keinen eigenen Seelsorger mehr hat, wird die Gemeinde Warnemünde heute von der Gemeinde St. Thomas Morus betreut.

    1965
    Die Orgel in der Kapelle wurde von der Alexander Schuke Orgelbau GmbH Potsdam nach Vorgaben von Herrn Winfried Werbs für die katholische Kirche in Warnemünde gebaut. Sie ersetzte ein Harmonium, das von 1938 bis 1965 in der Kirche "Maria Meeresstern" stand. Die Orgel wird überwiegend für den Gottesdienst, gelegentlich aber auch im Rahmen von Konzerten genutzt.

    DISPOSITION:

    Manual, C-f'''
    Gedackt 8'
    Prinzipal 4'
    Rohrflöte 4'
    Waldflöte 2'
    Scharff 3fach

    Pedal, C-c'
    Bass 16' (Fußhebel)

    Pedalkoppel

    (Text: Christoph Perleth)

  • Orgelmusik Reutershagen

    Die Orgel in St. Josef

    Die Gemeinde St. Josef in der ersten Rostocker "Neubausiedlung" Reutershagen wurde 1954 gegründet. Nach längeren Bemühungen um eine Genehmigung konnte die Gemeinde landwirtschaftliche Gebäude eines von den DDR-Behörden überlassenen alten Bauernhofes zu Kirche, Pfarrhaus und Gemeindezentrum umbauen, wobei auch 20000 Stunden freiwilligen Arbeitseinsatzes von den Gemeindemitgliedern geleistet wurden. Die Kirche (ehemalige Scheune) wurde 1963 geweiht. 1972 erhielt St. Josef den Status einer Pfarrgemeinde. Bis 1986 leiteten Jesuiten die Gemeinde, ab 1994 Patres der Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist - Spiritaner (CSSp). Das jetzige Pfarr- und Gemeindehaus wurde 1996 eingeweiht. Ab Januar 2003 wurde der Pfarrer der Christusgemeinde mit der Führung der Pfarrei St. Josef betraut, 2005 wurde die Pfarrei der Christusgemeinde angegliedert. Die Orgel wird vor allem für den Gottesdienst, gelegentlich aber auch für Konzerte genutzt.

    1963
    Nach der Einweihung der Kirche wurde der Gottesdienst zunächst von einem alten Unterdruckharmonium begleitet, das vorher mehrere Jahre auf einem Dachboden gestanden hatte und entsprechend anfällig und pflegebedürftig war.

    1963
    Zunächst war eine einmanualige Orgel vorgesehen. Auf Intervention des Organisten Karl Müller und auf Empfehlung des damaligen Kantors von St Marien, KMD Dr. Hans-Joachim Wagner, wurde eine zweimanualige Orgel bestellt. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und der geringen Höhe der Empore (2,4 m) wurde das Pedalwerk hinter den Spieltisch positioniert und die längeren Pedalpfeifen als Sonderanfertigung liegend geplant. Ein Angebot der Fa. Schuke (Potsdam), nach dem die Orgel in der Kirche vorne positioniert werden sollte, so dass 5 Bankreihen hätten entfernt werden müssen, wurde verworfen.

    1970
    Weihe der Orgel, die von der Firma Orgelbau Dresden Gebrüder Jehmlich (Dresden) als Opus 896 gebaut wurde. Die Orgel wird regelmäßig gewartet, die Pfeifen wurden bisher einmal gereinigt.

    DISPOSITION:

    I. Manual, Hauptwerk, C-g''':
    Rohrflöte 8'
    Prinzipal 4'
    Waldflöte 2'
    Mixtur 4fach

    II. Manual, Hinterwerk, C-g''':
    Gedackt 8'
    Quintatön 4'
    Prinzipal 2'
    Quinte 1 1/3'

    Pedal, C-f':
    Subbass 16'
    Baßflöte 4'

    Koppeln: I/P, II/P, I/II
    Mechanische Schleiflade, mechanische Registertraktur

    (Text: Christoph Perleth)

  • Übersichtskarte

    Orte kirchlichen Lebens in der Pfarrei

  • Caritas

    Caritas im Norden e. V. – Region Rostock

    Region Rostock
    Augustenstraße 85
    18055 Rostock

    Tel.: 0381 - 454720
    Fax: 0381 - 4547211
    E-Mail: info@caritas-im-norden.de
    Website

    Alten- und Pflegeheim St. Franziskus

    Rudolf-Tarnow-Straße 12
    18055 Rostock

    Tel.: 0381 - 242690
    Fax: 0381 - 2426917
    E-Mail: st.franziskus@caritas-mecklenburg.de

    Beratungszentrum Dierkow

    Hannes-Meyer-Platz 27
    18146 Rostock

    Tel.: 0381 - 6009110
    Fax: 0381 - 60091119
    E-Mail: erziehungshilfen-hro@caritas-mecklenburg.de

    Beratungsstelle für Suchtgefährdete und Angehörige Rostock

    August-Bebel-Straße 2
    18055 Rostock

    Tel.: 0381 - 252323
    Fax: 0381 - 2523250
    E-Mail: suchtberatung@caritas-mecklenburg.de

    Beratungsstelle Tessin

    Alter Markt 2
    18195 Tessin

    Tel.: 0381 - 454720
    Fax: 0381 - 4547211
    E-Mail: beratungsstelle-tessin@caritas-mecklenburg.de

    Hospizdienst Rostock

    Barnstorfer Weg 37
    18057 Rostock

    Tel.: 0381 - 40310201
    Fax: 0381 - 40310203
    E-Mail: hospiz-rostock@caritas-mecklenburg.de

    Pflege-Familien-Zentrum Rostock

    Kröpeliner Straße 16
    18055 Rostock

    Tel.: 0381 - 87736210
    Fax: 0381 - 87736220
    E-Mail: pflege-familien-zentrum@caritas-mecklenburg.de

    Schwangerenberatung

    Augustenstr. 85
    18055 Rostock

    Tel.: 0381 - 454720
    Fax: 0381 - 4547211
    E-Mail: kv-rostock@caritas-mecklenburg.de

    Sozialstation Rostock-Evershagen

    Ehm-Welk-Straße 22
    18106 Rostock

    Tel.: 0381 - 724173
    Fax: 0381 - 724176
    E-Mail: sst-evershagen@caritas-mecklenburg.de

    Sozialstation Rostock-Warnemünde

    Wachtlerstraße 13
    18119 Rostock

    Tel.: 0381 - 52526
    Fax: 0381 - 52547
    E-Mail: sst-warnemuende@caritas-mecklenburg.de

  • Ehe-/Familien-/Lebensberatung

    Ehe-, Familien- und Lebensberatung Beratungsstelle Rostock

    Strandstraße 92
    18055 Rostock

    Tel.: 0381 - 4904085
    E-Mail: sekretariat@efl-rostock.de
    Website 

  • Ferienstätte St. Ursula

    Familienferienstätte St. Ursula Graal-Müritz

    Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.
    Familienferienstätte St. Ursula

    Ribnitzer Str. 1
    18181 Graal-Müritz

    Tel.:  038206 - 7050
    Fax: 038206 - 705400
    E-Mail: info@ostseefamilie.de
    Website

     

  • IN VIA Rostock e. V.

    IN VIA Rostock e. V.

    IN VIA Mehrgenerationenhaus Rostock Lütten Klein.

    Danziger Str. 45 d
    18107 Rostock
    Tel.: 0381 - 7788030
    Fax: 0381 - 77880313
    E-Mail: info@invia-rostock.de
    Website

  • Gefängnisseelsorge

    Gefängnisseelsorge

    Frau Ursula Soumagne (Tel.: 038208 - 67171; E-Mail: ursula.soumagne@jva-waldeck.mv-justiz.de) und Herr Pastor Martin Kühn sind als Seelsorger in der JVA Waldeck tätig.
    Als katholische und evangelische Seelsorger/in arbeiten sie eng zusammen. Sie sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Unabhängig von Kirchen- oder Religionszugehörigkeit haben sie ein offenes Ohr für die Gefangene, deren Angehörige und Bedienstete. Die Schwerpunkte der Arbeit sind dabei vor allem seelsorgerliche Einzelgespräche, Gruppen- und Kulturarbeit und Gottesdienste.

  • Kindertagesstätten

    Kindertagesstätten

    Offene Stellen in den Kindertagesstätten St. Martin und St. Thomas Morus

    Verwaltung der Kindertagesstätten St. Martin und St. Thomas Morus

    Frau Julia März
    Häktweg 4–6
    18057 Rostock

    Tel.: 0381 - 2423427
    E-Mail: kita-verwaltung@herz-jesu-rostock.de

    Kindertagesstätte St. Martin

    in Trägerschaft der Pfarrei Herz Jesu

    Mendelejewstr. 18
    18059 Rostock
    Tel.: 0381 - 442043
    Fax: 0381 - 442055
    E-Mail: kita-st.martin@herz-jesu-rostock.de

    Leiterin
    Frau Elke Wolters
    E-Mail: kita-st.martin@herz-jesu-rostock.de

    Kindertagesstätte St. Thomas Morus

    in Trägerschaft der Pfarrei Herz Jesu

    Thomas-Morus-Str. 4a
    18106 Rostock - Evershagen
    Tel.: 0381 - 7954575
    Fax: 0381 - 7990767
    E-Mail: kita-st.thomas-morus@herz-jesu-rostock.de

    Leiterin
    Frau Helena Hinrichsen
    E-Mail: leitung-kita-st.thomas-morus@herz-jesu-rostock.de

    Öffnungszeiten: 06.30–17.30 Uhr

  • Kolpingsfamilie

    Kolpingsfamilie Rostock

    Kontakt:
    Kolpingsfamilie Rostock
    c/o Katholische Pfarrei Herz Jesu
    Häktweg 4–6
    18057 Rostock
    E-Mail: oelschlaegel@herz-jesu-rostock.de

    Vorsitzender: Bernd Oelschlägel (0381 4906165)
    Seniorenkreis: Ingeborg Hudde (0381 12857294)
    Kontaktperson: Hannelore Paetzold (0381 698583)

    Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2024:
    Beitragsstufe Jahresbeitrag in Euro
    Einzelmitglieder (ab 23 Jahre) 44 €
    Mitgliedschaft als Ehepaar 66 €
    Bitte den Jahresbeitrag bis zum 31.03.2024 bezahlen!
    Dafür gibt es nur noch die Möglichkeit der Überweisung.
    Empfänger: Kolpingsfamilie Rostock
    IBAN: DE32 5206 0410 0005 3382 12
    BIC: GENODEF1EK1
    Bank: Evangelische Bank
    Verwendungszweck: Jahresbeitrag – Kolping

    Folgende Zusammenkünfte sind für 2024 geplant:
    März
    Mi., 20.03.24, 14.00 Christuskirche – Seniorenkreis
    Prof. V. Kretschmer und Tischharfengruppe
    April
    Sa., 06.04.24, 14.00 St. Josef
    K. Wodarczak, Ch. Bräuning: Tansania (Teil 2)
    Mi., 17.04.24, 14.00 Christuskirche – Seniorenkreis
    Dieter Bräuning: Ciao Roma! (Film - Teil 2)
    Mai
    Mo., 01.05.24 Maifahrt
    07.–17.05.24 Kolping-Urlaubsfahrt nach Kroatien
    Mi., 17.05.24, 14.00 Christuskirche – Seniorenkreis
    Pfr. D. Wellenbrock: Neues aus unserer Pfarrei
    Juni
    So., 02.06.24, 09.30 Christuskirche
    Mi., 12.06.24 Tagesfahrt mit dem Bus
    Sa., 29.06.24 Sternwallfahrt nach Lübeck
    Juli
    Sa., 27.07.24 Sommerfest – Tagesausflug
    Mi., 17.07.24, 14.00 Christuskirche – Seniorenkreis
    (nur Kaffetrinken)
    August
    Sa., 31.08.24, 14.30 Thomas Morus – Seniorenkreis
    Sommerfest
    September
    So., 01.09.24, 09.30 Christuskirche
    So., 08.09.24 Diözesan-Wallfahrt nach Bad Doberan
    Mi., 18.09.24, 14.00 Christuskirche – Seniorenkreis
    Sicherheitsempfehlungen der Polizei
    Oktober
    Sa., 05.10.24, 14.00 St. Josef
    Mi., 16.10.24, 14.00 Christuskirche – Seniorenkreis
    So., 27.10.24 Weltgebetstag des Internationalen Kolping-Werkes
    November
    Sa., 02.11.24, 14.00 St. Josef
    Sa., 16.11.24 Christuskirche – Seniorenkreis
    Glaubenstag
    Sa., 30.11.24 St. Josef – Kolping-Gedenktag
    Dezember
    Mi., 18.12.24, 14.00 Christuskirche – Seniorenkreis
    Adventsfeier

    Änderungen vorbehalten, bitte Aushänge beachten!
    Gäste sind willkommen und jederzeit ganz herzlich eingeladen.

  • Kolping-Initiative

    Begegnungszentrum Lichtenhagen

    Kolping-Begegnungszentrum Lichtenhagen
    Eutiner Straße 20
    18109 Rostock

    Tel.: 0381 - 717238 (Teamleiter Rainer Fabian)
    Fax: 0381 - 7699488
    E-Mail: kolping-lichtenhagen@gmx.de
    Website

    Kolping-Begegnungszentrum:
    Tel.: 0381 - 7699013
    Team Kinder- und Jugendbereich, Zusammenarbeit mit Schule, Gemeinwesenarbeit

  • Kurklinik

    Kurklinik Stella Maris

    Rudolf-Breitscheid-Str. 16
    18225 Kühlungsborn

    Tel.: 038293 - 8760
    Fax: 038293 - 876666
    E-Mail: stella-maris@caritas-mecklenburg.de
    Website

  • Malteser

    Malteser Rostock

    Malteser in Rostock
    Rosa-Luxemburg-Straße 27
    18055 Rostock

    Tel.: 0381 - 19215
    Fax: 0381 - 1288060
    E-Mail mail@malteser-rostock.de
    Website

     

  • Militärpfarramt

    Katholisches Militärpfarramt Rostock

    Katholisches Militärpfarramt Rostock
    Marinestützpunkt
    Hohe Düne 30
    18119 Rostock

    Tel.: 0381 - 6362183
    Fax: 0381 - 6362176
    Mobiltelefon: (9097) 0151 - 16136868
    E-Mail: KathMilPfarramtRostock@bundeswehr.org
    Website

  • Schulen

    Don-Bosco-Schule Rostock

    Grundschule
    Mendelejewstraße 19a
    18059 Rostock
    Tel.: 0381 - 4005370
    Fax: 0381 - 4005372
    E-Mail: sekretariat-gs@dbs-hro.de

    Hort
    Mendelejewstraße 19a
    18059 Rostock
    Tel.: 0381 - 4005371
    Fax: 0381 - 4005372
    E-Mail: hortleitung@dbs-hro.de

    Regionale Schule und Gymnasium
    Kurt-Tucholsky-Straße 16a
    18059 Rostock
    Tel.: 0381 - 44040600
    Fax: 0381 - 44040601
    E-Mail: sekretariat-ws@dbs-hro.de

    Website 

  • Studentengemeinde

    KSG Rostock „Petrus Canisius“

    Anschrift

    KSG Rostock
    Häktweg 4–6
    18057 Rostock

    www.ksg-rostock.info

    Ansprechpartner

    Studentenseelsorger: N.N.
    Aufgaben: Gesprächsangebot, Ökumene, Semesterprogramm, ausländische Studierende, Gutachten, Finanzen, Wohnheim

  • Sozialdienst kath. Frauen

    Sozialdienst katholischer Frauen e. V.

    Bertolt-Brecht-Straße 15
    18106 Rostock

    Tel.: 0381 - 87397359

    E-Mail: skf.rostock@t-online.de
    Website

  • Spiritaner

    Spiritaner - Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist

    Kommunität Rostock - Europäisches Projekt:

    Reutershäger Weg 4
    18069 Rostock

    Telefon: 0381-80132-16
    E-Mail: moldan@spiritaner.de

    Weitere Informationen bekommen Sie auf folgender Internentpräsentation:

    www.spiritaner.de (Missionshaus Rostock)

  • Telefonseelsorge

    Telefonseelsorge Rostock

    Telefon: 0800 – 1110111/0800 – 1110222/0800 – 116123

    Postfach 102039
    18003 Rostock

    E-Mail: buero@telefonseelsorge-rostock.de
    Website

  • Wohnanlagen

    Wohnanlagen

    Es gibt zwei Wohnanlagen in katholischer Trägerschaft:

    Die mit der Christusgemeinde verbundene „Wohnanlage Borenweg“ unweit der Christuskirche:
    Borenweg 1c–d
    18057 Rostock

    Tel.: 0381 - 242340
    E-Mail: panikrdm@t-online.de

    Sowie die „Senioren-Wohnanlage Brinckmanshöhe“ der Caritas
    Albert-Schulz-Straße 1
    18055 Rostock
    Diese liegt benachbart zum „Alten- und Pflegeheim St. Franziskus“.

    Erich Panik Immobilien Rostock
    Tel.: 0381 490962 0
    Fax: 0381 490962 2
    E-Mail: info@panik-immobilien.de

  • Kinder und Jugend

    Kinder und Jugend

  • Geschichte

    Geschichte

    Die St.-Thomas-Morus-Kirche in Rostock wurde 1983 erbaut und dient seither als geistliches Zentrum der Bewohner des Nordwestens der Hansestadt Rostock.
    Die Gemeinde an sich wurde bereits einige Jahre zuvor gegründet. Für jung und alt wird die Kirche als Ort der Gemeinschaft, der Besinnung und der Freude genutzt.
    Gottesdienste, zahlreiche Projekte sowie fröhliche Feste sind typisch für die Gemeinde, die neben der Christusgemeinde die wichtigste in Rostock ist.

    Das Pfarrzentrum Thomas Morus (Kirche und Gemeindezentrum) wird auch von der evangel.-luth. Gemeinde Evershagen genutzt.
    Bitte informieren Sie sich unter folgender Webpräsentation:
    www.kirchgemeinde-evershagen.de


  • Erwachsene

    Erwachsene

    Hauskreise

    Teilnehmer: verschiedene Haus- und Familienkreise
    Aktivitäten: Gespräche über Glaubensthemen und andere interessierende Fragen, private Kontakte und gemeinsame Unternehmungen
    Treffen: individuell
    Informationen: Gemeindebüro

    Ökumenische Exerzitien im Alltag

    In der Fastenzeit werden in unserer Gemeinde Exerzitien im Alltag angeboten.
    Damit sind Menschen angesprochen, die sich intensiv auf Ostern vorbereiten, ihr geistliches Leben vertiefen möchten oder einen Austausch über ihren Glauben suchen.
    Exerzitien im Alltag bedeuten konkret:
    " sich für vier Wochen zu einer Teilnahme zu entscheiden
    " sich vier Wochen lang täglich 15 bis 30 Minuten Zeit für Stille und persönliches Gebet zu nehmen
    " sich abends 15 Minuten Zeit zu nehmen, um den Tag bewusst abzuschließen
    " sich einmal pro Woche zum Austausch und Gebet in einer Gruppe zu treffen
    Treffen: dienstags 19.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Thomas Morus (Termine werden rechtzeitig vor der Fastenzeit bekannt gegeben)

    Kommunionhelfer und Gottesdienstbeauftragte

    Teilnehmer: Frauen und Männer aus der Gemeinde – Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen!
    Aktivitäten: Dienst in der Heiligen Messe; Austeilung der Krankenkommunion an Menschen, die nicht mehr zur Kirche kommen können, Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung im Alten- und Pflegeheim
    Treffen: Dienst nach Plan; Treffen regelmäßig nach Absprache; ca. viermal jährlich
    Kontakt: Herr Mathias Westendorf über das Gemeindebüro

    Lektoren

    Teilnehmer: Männer und Frauen aus der Gemeinde - Neue Lektoren können sich gern dazugesellen!
    Aufgabe: Lektorendienst in den Sonntagsmessen und an Feiertagen nach Plan
    Kontakt: Gemeindebüro

    Küster

    Teilnehmer: Frauen und Männer der Gemeinde - Verstärkung ist immer willkommen!
    Aktivitäten: Vor- und Nachbereitung der Sonntags - und Feiertagsgottesdienste nach Plan etwa ein- bis zweimal im Monat
    Treffen: zweimal jährliche Treffen, Termine nach Absprache
    Kontakt: Herr Florian Westendorf

    Kirchenreinigungsgruppe

    Verstärkung sehr willkommen!
    Aktivitäten: Reinigung der Kirche jeweils dienstags

    Blumenschmuckgruppe

    Teilnehmer: Frauen aus der Gemeinde
    Aktivitäten: wöchentliches Schmücken der Kirche nach Plan, jeweils zu zweit oder zu dritt, dazu gehört auch das Besorgen der Blumen und Entsorgen der verblühten Blumen.
    Treffen: nach Absprache
    Neue Mitstreiter sind herzlich willkommen!
    Kontakt: Gemeindebüro, Frau Gabriela Knothe

    "Kaffeeklatsch und mehr..."

    An jedem 2. Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr sind alle Junggebliebenen ab 50 Jahren aus unserer Gemeinde zu einer gemütlichen Kaffeerunde eingeladen. Anschließend gibt es Informationen, Vorträge oder Filme über verschiedene Themen; es wird gesungen oder auch einmal gespielt. Pause im Juli/August.

    Senioren

    Teilnehmer: Senioren der Gemeinde
    Aktivitäten: Gottesdienste, thematische Gestaltung, Kaffeerunde, gemütliches Beisammensein
    Treffen: Besinnungstag in der Fastenzeit, Adventsnachmittag im Gemeindesaal, Pfarrseniorentag in der Christuskirche, Seniorenausflug gemeinsam mit der Gemeinde Bad Doberan, bei Wunsch Einzelbesuche von Senioren in der Häuslichkeit oder im Heim, (dabei ist auch eine Kommunionfeier möglich), monatliche Wortgottesdienste im Alexa-Heim in Lütten Klein und im Pflegewohnstift Lichtenhagen

    Kontakt: Gemeindebüro, Frau Magdalena Handy

    Kolpingsfamilie Rostock

    Treffen: jeden ersten Sonntag im Monat, abwechselnd in den Rostocker Gemeinden
    Kontakt: Herr Oelschlägel über das Gemeindebüro

    Seniorenkolping

    Treffen: jeden dritten Mittwoch im Monat in der Christusgemeinde, im Sommer 15.00 Uhr, im Winter 14.00 Uhr
    Kontakt: Über das Gemeindebüro

    Seniorenbesinnungstag in der Fastenzeit

    Teilnehmer: Senioren der Gemeinde
    Aktivitäten: Gottesdienste, thematische Gestaltung, Kaffeerunde, gemütliches Beisammensein
    Treffen: Besinnungstag in der Fastenzeit, Adventsnachmittag im Gemeindesaal
    Kontakt: Gemeindebüro

  • Kinder und Jugend

    Kinder und Jugend

    Kindertagesstätte "St. Thomas Morus"

    siehe Orte kirchlichen Lebens

    Religiöse Kinderwoche - RKW

    Aktivitäten: Spiel, Spaß und Katechesen unter einem bestimmten Thema
    Teilnehmer: Kinder ab schulpflichtigem Alter, eventuell auch schon Vorschulkinder (bitte nachfragen)
    Termin: jeweils die erste Ferienwoche der Sommerferien , alle zwei Jahre eine Fahrt, ansonsten im Gemeindezentrum St. Thomas Morus
    Kontakt: Gemeindebüro, Frau Annett Westendorf

    Ministranten

    Aktivitäten: Dienst am Altar, Gruppenstunden, Fahrten
    Mitglieder: Kinder und Jugendliche nach der Erstkommunion
    Treffen: nach Absprache
    Kontakt: Claudia Westendorf

    Krippenspiel

    Für die Kindermesse am Heiligabend um 17.00 Uhr wird jedes Jahr ein Krippenspiel mit Kindern unserer Gemeinde eingeübt und aufgeführt.
    Teilnehmer: Kinder und Jugendliche, die Lust am Theaterspielen haben
    Kontakt: Gemeindebüro, Frau Annett Westendorf

    Sternsingen

    An einem Samstag um den 6. Januar herum gehen Kinder unserer Gemeinde zum Sternsingen in Familien, die sich vorher dafür angemeldet haben. Die Kinder bringen den Segen in die Häuser und sammeln für das Kinderhilfswerk „Die Sternsinger" Geld für bedürftige Kinder.
    Teilnehmer: Vorschulkinder bis Schüler im Jugendalter, Erwachsene, die die Kindergruppen begleiten
    Kontakt: Gemeindebüro

  • Unsere neue Pfarrei 10/2016

    Unsere neue Pfarrei Herz Jesu Rostock

    „Herz Jesu", so heißt sie nun, unsere neue Großpfarrei.
    Sie besteht aus insgesamt 11.000 Katholiken und 14 Kirchen. Bei diesen Dimensionen ist es gut, eine „Zentrale" oder Mitte zu haben die Kraft gibt und alles andere stärkt und antreibt. Im menschlichen Körper übernimmt unter anderem das Herz diese Aufgabe. Es schlägt ungefähr 100.000 mal pro Tag und versorgt jede auch noch so weit entfernte Zelle mit Blut. Für uns als Katholische Pfarrgemeinde ist Jesus Christus die Mitte und die Begegnung mit ihm Quelle und Höhepunkt unseres Handelns. Jesus wird nicht selten mit einem Herzen dargestellt, auf das er zeigt. Oft ist über dem Herzen eine Flamme und um das Herz die Dornenkrone. Jesus "brennt für uns", seine Liebe ist wie helles Feuer, dass in unsere Herzen überspringen will. Er kennt uns und auch unsere dunklen Momente, Leiden und Ängste, hat er sie am Kreuz doch selbst durchlebt. In Jesus Christus wird spürbar: Gott hat ein Herz für uns Menschen. Er lässt uns nie allein, sondern begleitet uns in den hellen und dunklen Momenten unseres Lebens.
    Dafür stehen wir mit unserem Namen:

    Katholische Pfarrei Herz Jesu!

  • Marieberna-Chor Bad-Doberan

    Marieberna-Chor Bad Doberan

    Der Marieberna-Chor der katholischen Kirchengemeinde St. Marien – St. Bernhard in Bad Doberan lädt zum Mitsingen ein.
    Wir treffen uns immer mittwochs um 18.30 Uhr außer in den Schulferien - im Gemeindesaal unserer Kirche im Doberweg 19 zur Probe. Das Repertoire ist reichhaltig und bunt. Von einfachen Liedern bis hin zu leichten Messen und Motetten ist alles dabei. Der Schwierigkeitsgrad liegt bei leicht, meistens! Es ist auch für weniger Geübte durchaus zu schaffen. Unser Ziel ist es, vor allem die Gottesdienste zu bereichern, v. a. an den Festtagen. Darüber hinaus streben wir auch andere Auftritte an.
    Aber auch die Geselligkeit darf nicht zu kurz kommen, denn ein Chor hat auch soziale Aufgaben. Sich mit Gleichgesinnten zu treffen tut jedem in der Seele gut. Immer wieder setzen wir uns deshalb nach der Probe noch zu einem gemütlichen Schwatz zusammen, oft ist dabei auch für Leib und Seele vorgesorgt.
    Singen stärkt auch das Immunsystem, es fördert die Durchblutung.
    In unregelmäßigen Zeitabständen gibt es ein Highlight, der Chor rüstet sich für eine Chorfahrt. Das Motto für die in 2016 durchgeführte Fahrt lautete: "Die oberschwäbische Barockstraße".
    2018 war dann Barock im nördlichen Württemberg und Nordbaden dran.
    In 2020 werden wir an den Rand des Teutoburger Waldes fahren und uns das Münsterland anschauen und musikalisch neue Kontakte knüpfen.
    Wir hoffen, dass viele Gemeindemitglieder, aber auch Gäste, zu uns stoßen und unseren Gesang bereichern. Haben Sie keine Schwellen-Angst, kommen Sie! Für die Chorfahrten heißen wir auch Gäste gerne herzlich willkommen.

    Leiter des Chores: Peter Schädel

    Website: http://www.musicalion.com/presences/cs/?marieberna-chor

     

  • Neuer Pfarrer 10/2017

    Pfarrer Dietmar Wellenbrock

    Am 06. Oktober 2017 wurde Dietmar Wellenbrock von Dekan Stefan Krinke aus Schwerin in sein neues Amt als leitender Pfarrer der Pfarrei Herz Jesu Rostock in einem feierlichen Gottesdienst in der Christuskirche eingeführt.

    Ins Auge fiel das bunte, aus Afrika stammende Messgewand, welches Pfarrer Dietmar Wellenbrock trug. So bunt sei auch seine neue Pfarrei, stellte er fest. Dieses zeigte sich nicht nur in den Gottesdienstteilnehmern, sondern auch in der Musik, welche von klassischer Orgel- über Bläsermusik bis zum Chor- und Rapgesang reichte.

    Vertreter der Caritas, die Leiter der Schulen, der Rektor der Universität, Pastoren der evangelischen Nachbargemeinden und Gemeindemitglieder hießen den freudigen Pfarrer herzlich Willkommen und wünschten ihm Gottes Segen für sein neues Amt. Dabei überreichten sie ihm den Schlüssel für die vielen zu erschließenden Räume der Pfarrei.

    Anschließend wurde in den Räumen der Christuskirche zu einem Fest der Begegnung bei einem Sektempfang eingeladen.

    Wir wünschen unserem neuen Pfarrer auf seinen Wegen durch die Pfarrei Gottes Segen und weiterhin ein heiteres Gemüt!

    Ein erstes Grußwort und ein Interview lesen Sie im neuen „Gemeinde.Leben”

    Weitere Informationen:
    www.katholisch.de

  • Romreise 10/2017

    Ökumenische Chorreise nach Rom

    Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums reisten 57 Sängerinnen und Sänger des Chores der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lichtenhagen Dorf, des Kinderchores unserer Christusgemeinde und unseres Kirchenchores vom 20.–27. Oktober gemeinsam in die ewige Stadt Rom. Mit im Gepäck hatten wir deutsche und lateinische Chorgesänge, die der Kantor und Reiseleiter Andreas Hain und unsere Chorleiter Werner und Doris Koch sorgfältig für diesen Anlass ausgewählt hatten. Unsere Unterkunft war die Casa la Salle, ein großes christliches Haus, mit einer schönen Gartenanlage und nur 3 U-Bahn-Stationen vom Vatikan entfernt. Nach dem täglichen gemeinsamen Frühstück machten wir uns in kleinen Gruppen auf den Weg in die Stadt, um Colosseum, Forum Romanum, Petersdom, die Spanische Treppe, den Trevi-Brunnen, die unzähligen Kirchen und die Straßen und Plätze zu erkunden, italienischen Kaffee und das leckere Eis zu genießen oder einfach nur das römische Flair auf uns wirken zu lassen. Zwei Mal täglich trafen sich alle, um an besonderen Orten z. B. an der spanischen Treppe, auf der Piazza Navona oder dem Piazza Martin Lutero gemeinsam zu singen bzw. in einer der vielen Ristorantes zu essen. Höhepunkte der Reise war natürlich die Papstaudienz auf dem gut gefüllten Petersplatz am Mittwoch und unser Konzert in der deutschsprachigen Gemeinde Santa Maria dell Anima. In einer so kunstvoll ausgestatteten Kirche mit einer so tollen Akustik gemeinsam singen zu dürfen, war für alle ein ganz besonderes Erlebnis! Auch die vier Papstbasiliken, die Lateranbasilika, der Petersdom, Sankt Paul vor den Mauern und Santa Maria Maggiore waren ein begehrtes Ziel. Manch einer nutzte sogar die freie Zeit, um bis nach Ostia Antica, der ursprünglichen Hafenstadt des antiken Rom zu fahren oder im Mittelmeer zu baden. Gemeinsam wurden wir durch die Kallixtus-Katakomben geführt, bevor wir erfüllt von den vielen Erlebnissen der Woche zum Flughafen fuhren, um den Heimweg anzutreten. Diese schöne Reise ohne Komplikationen und mit einem so wunderbar geduldigen Reiseführer wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
    (Birgit Weber)

  • Pastoraler Orientierungsrahmen 02/2018

    Grundlage für Aufbruch und Ausrichtung

    Das Erzbistum Hamburg hat sich einen Pastoralen Orientierungsrahmen für die Erneuerung und Entwicklung des katholischen Lebens in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg gegeben. Erzbischof Stefan Heße schreibt dazu an die Katholiken:

    "Viele Gläubige aus unseren Diözesangremien, aus unseren Pastoralen Räumen, aus den Verbänden und Einrichtungen haben am Pastoralen Orientierungsrahmen mitgearbeitet. Ich möchte allen dafür ganz herzlich danken! Die Arbeit an diesem Rahmen hat zu zahlreichen Begegnungen und Glaubensgesprächen geführt und damit schon Erneuerung geatmet.

    Ich lade Sie ein, diesen Pastoralen Orientierungsrahmen zu lesen, zu diskutieren und zu leben: in Ihren Gemeinden und den Orten kirchlichen Lebens, in Ihren Verbänden, der Caritas, unseren Schulen und Kitas, ja möglichst in vielen Kreisen unseres weiten Erzbistums. Ich bin überzeugt, er ist eine wertvolle Grundlage für unseren Aufbruch und damit auch für die wirtschaftliche Ausrichtung in den nächsten Jahren."

    Der Pastorale Orientierungsrahmen als pdf

    Erzbischof Stefan Heße zum Pastoralen Orientierungsrahmen

  • Pfarrfest, Pfarreifest, Gründungsjubiläum

    Rückschau: Pfarrfest 2018

    Nach mehreren Jahren der Vorbereitungszeit wurde am 30.10.2016 die neue Pfarrei Herz Jesu im Pastoralen Raum Rostock gegründet. Nun nach 2 Jahren trafen wir uns wieder zu einem großen Pfarreifest.
    Mit dabei sind die Gemeinden aus Rostock, Bad Doberan, Ribnitz-Damgarten und Tessin mit all ihren Standorten. Zusammen sind wir stark.
    Es ging um 11 Uhr los mit einer Hl. Messe, die sehr würdig war. Besonders durch die Musikbegleitung wurde es sehr feierlich.
    Das Wetter war sonnig, sodass man das Mittagessen auf dem Kirchenvorplatz einnehmen konnte und auch die Möglichkeit hatte, mit einigen Menschen ins Gespräch zu kommen.
    Im Kreuzgang war die Gelegenheit, sich anhand von Plakaten über die einzelnen Gemeinden zu informieren. Im Vorraum wurde Kreatives angeboten. Zur bunten Stunde ging es dann wieder in die Kirche. Dort wurden Musik, Texte und Sketche zum Besten gebracht. Danach traf man sich bei Kaffee und Kuchen. Den Abschluss bildete eine Dankandacht mit Chormusik.
    Allen die durch Ihre Vorbereitung an diesem schönen Fest beteiligt waren ein herzliches Dankeschön. Bevor ich abschließe, möchte ich Ihnen noch ein Wort von Herrn Bader zum Ende unseres Sketches mit auf den Weg geben. Wir sollten uns gegenseitig helfen, neue Wege zu gehen und den Auftrag Gottes erfüllen, die Frohe Botschaft zum Blühen und Wachsen zu bringen.
    In diesem Sinne allen eine schöne Zeit.

    Herzlichst, Hiltrud Lübken

  • Spende an den Internationalen Bund 11/18

    Spende an den Internationalen Bund

    Große Freude beim Internationalen Bund (IB) in Kröpelin. 

    Am 29. November hat der Frauenkreis der katholischen Kirche den größten Teil des Erlöses eines Flohmarkts an Frau Warnke vom IB überreicht, und zwar 1.000 €.
    Die Übergabe fand im Rahmen einer Dankesfeier für die Sponsoren des IB statt.
    Motiviert durch einen ähnlichen Erfolg 2017 hat die Hauptinitiatorin, Frau Hiltrud Lübken auch für 2018 ein starkes Team gefunden, das sich um zahlreiche Aufgaben zur Durchführung des Flohmarktes gekümmert hat. Besonders zu erwähnen ist der tatkräftige Einsatz von Frau Steffi Huber, die sich schon seit Jahren für karitative Zwecke einsetzt.
    Zur Vorbereitung gehörte die Beschaffung von geeigneten Flohmarktartikeln, der Einkauf von Lebensmitteln, Werbung, Plakate, das Backen von Kuchen etc.
    Zahlreiche Spender stellten Kleidung, Bücher, Schmuck, Dekoartikel, Spielsachen und vieles mehr zur Verfügung.
    Das Vorhaben wurde durch die katholischen Kirche unterstützt, die z. B. den Gemeinderaum mit all seinen Vorzügen (Küche, großer Saal mit Inventar, Barrierefreiheit etc.) zur Verfügung stellte. Zum großen Erfolg hat sicherlich auch die prominente Lage in der Nähe der Seebrücke beigetragen.
    Insgesamt wurde ein Erlös in Höhe von 1.504,20 € erzielt, womit das Ergebnis von 2017 (ca. 800 €) fast verdoppelt wurde. Der Betrag wird in vollem Umfang für karitative Zwecke eingesetzt.
    Frau Katrin Stracke hat dafür gesorgt, dass die nicht verkauften Sachen ebenfalls für einen guten Zweck verwendet werden, nämlich für die Tafel in Bad Doberan.
    Das Team bedankt sich für alle Spenden und die tatkräftige Unterstützung.

    (Foto v. li. n. re. Frau Huber, Frau Melzer, Frau Bender, Frau Lübken, Frau Warnke vom IB)

  • Rapsgelber BONI-Bus für Rostock

    Rapsgelber BONI-Bus für Rostock

    Zum vierten Mal in diesem Jahr hat das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken in Paderborn BONI-Busse an katholische Kirchengemeinden vergeben. Die katholische Kirchengemeinde Herz Jesu in Rostock erhielt ihren dritten rapsgelben VW-Bus. „In der größten Pfarrei Mecklenburg-Vorpommerns geht ohne BONI-Busse gar nichts", erklärt Pfarrer Dietmar Wellenbrock bei der Übergabe der Fahrzeuge. „Die Ost-West-Ausdehnung unserer Gemeinde beträgt 130 Kilometer, die Nord-Süd-Ausdehnung 50 Kilometer. Wir brauchen die Fahrzeuge als Kirchbusse für die Senioren, die Kindertagesstätten, die Arbeit mit Jugendlichen und so weiter."
    „Mir ist eine Beule am BONI-Bus lieber, als ein unbenutzter BONI-Bus in der Garage der Pfarrei. Ich ermutige Sie, den gelben Bus gut und vielfältig zu nutzen", sagte Thomas Twents, Leiter Projektverwaltung im Bonifatiuswerk, den neuen BONI-Bus-Besitzern. Damit verwies er augenzwinkernd auf die berühmt gewordene Aussage von Papst Franziskus „Mir ist eine verbeulte Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, lieber, als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit... krank ist. (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium Nr. 49)
    Das Bonifatiuswerk unterstützt die Anschaffung eines BONI-Busses mit zwei Dritteln der Anschaffungskosten. Sie werden eingesetzt in Gebieten, wo nur wenig katholische Christen leben und große Entfernungen zu überbrücken sind.

    Thomas Twents (v. l.), Pfr. Dietmar Wellenbrock, Bernd Oelschlägel. Foto: Sr. Theresita M. Müller

  • Ansgar-Medaille Prof. Dr. Wolfgang Schareck

    Ansgar-Medaille für Prof. Dr. Wolfgang Schareck 2/19

    Mit einem Pontifikalamt am Hochfest des hl. Ansgar, dem Patronatsfest des Erzbistums Hamburg,  wurde am Sonntag, den 3. Februar 2019 um 10.00 Uhr im St.-Marien-Dom Hamburg die diesjährige Ansgarwoche eröffnet. Im Rahmen des Gottesdienstes wurde auch die Ansgar-Medaille – die Verdienstmedaille des Erzbistums Hamburg – verliehen. Geehrt wurden Prof. Dr. Wolfgang Schareck aus Rostock und Tobias Klodwig aus Münster. Im Namen des Metropolitankapitels wird Dompropst Franz-Peter Spiza die Ehrung vornehmen.

    Der Mediziner Wolfgang Schareck ist Rektor der Universität Rostock. Seit Jahren engagiert er sich ehrenamtlich in der Bildungsarbeit der katholischen Kirche in Mecklenburg. „Darüber hinaus hat sich Prof. Schareck immer wieder aus christlicher Sicht zu ethischen Fragen der Transplantationsmedizin und Organspende zu Wort gemeldet und im Dialog mit vielen anderen nach Antworten gesucht", so Dompropst Spiza. 

    (aus https://www.mariendomhamburg.de/pontifikalamt-zur-eroeffnung-der-ansgarwoche/)

  • Pontifikalrequiem und Beisetzung für Pfarrer Siemetzki

    Pontifikalrequiem und Beisetzung für Pfarrer i. R. Nikolaus Siemetzki

    Das Pontifikalrequiem für den verstorbenen Pfarrer i. R. Nikolaus Siemetzki findet am Samstag, 2. März 2019 um 10.00 Uhr in der Christuskirche, Häktweg 4–6, 18057 Rostock mit Erzbischof Dr. Stefan Heße statt.

    Anschließend findet die Beisetzung auf dem Neuen Friedhof, Satower Straße 136, 18059 Rostock, um 12.00 Uhr statt.

    Nähere Informationen entnehmen Sie der Todesanzeige.

  • Fastenimpulse 2019

    Fastenimpulse 2019 zum Nachlesen

    Die beiden diesjährigen Fastenimpulse können Sie hier noch einmal nachlesen. Herr Prof. Dr. Arndt Rolfs sprach zum Thema „Christlich geprägte Bioethik im Zeichen der social media? –
    Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten" (Deut 5, 20) und Herr Prof. Dr. Wolfgang Schareck zum Thema „Glaube und Freiheit – Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig machet in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes." (Röm 8, 2).

  • Gemeindeversammlungen 2019

    Ergebnisse der Gemeindeversammlungen

    Unsere Gemeinden versammelten Anfang 2019 sich zu fünf Gemeindeversammlungen. Neben einem Informationsblock ging es in den Gemeindeversammlungen vor allem um den aktuellen Ist-Zustand unserer Pfarrei.
    Für alle, denen eine Teilnahme nicht möglich war, finden sich hier die Folien der Präsentation.

  • Fronleichnam 2019

    Rostocker Katholiken feiern Fronleichnam erstmals im Klostergarten

    Erstmals seit fast 70 Jahren feiern die Katholiken Rostocks das kirchliche Hochfest Fronleichnam wieder in der Innenstadt. Der Festgottesdienst unter freiem Himmel mit Erzbischof em. Werner Thissen findet am Donnerstag, 20. Juni 2019 um 10 Uhr im Klostergarten statt. Höhepunkt ist die feierliche Prozession mit der geweihten Hostie in einer Monstranz über Kleiner Katthagen, Kröpeliner Straße und Universitätsplatz zur Universitätskirche. Als Gast wird in ökumenischer Verbundenheit der zukünftige evangelische Bischof Tilmann Jeremias mit dabei sein und aus der Bibel lesen. Der Gottesdienst findet seinen Abschluss in der Kirche mit dem feierlichen Segen.

    Bisher feierten die katholischen Gemeinden in Rostock den Gottesdienst an Fronleichnam auf dem Neuen Friedhof. Nach der Sprengung der Christuskirche auf dem Schröderplatz 1971 fehlte den Katholiken zum einen der innerstädtische Gottesdienstort und zum anderen erlaubten die kommunistischen Machthaber diesen besonderen Festgottesdienst nur noch versteckt. „Ihr könnt da auf dem Friedhof feiern, das hat doch auch was mit Leichnam zu tun, wurde damals argumentiert", erklärt Pfarrer Dietmar Wellenbrock. Über die Jahrzehnte habe der Gottesdienst dann vor der Feierhalle dort stattgefunden. „Die Tradition der Rostocker Katholiken davor war aber Fronleichnam mitten in der Stadt, bei den Menschen zu feiern. Da knüpfen wir jetzt wieder an. Denn Kern dieses kirchlichen Festes sind nicht Tod und Trauer sondern der Aufbruch ins Leben."

    Fronleichnam heiße übersetzt nicht „frohe Leiche", sondern setze sich zusammen aus den althochdeutschen Wörtern „fron", was „Herr" bedeutet und für Jesus Christus stehe und „liknam", was „Leib" heißt. „Katholiken weltweit feiern an diesem Tag also den Leib des Herrn Jesus Christus, die Gegenwart Gottes und tun dies in aller Öffentlichkeit", so Pfarrer Wellenbrock.

    Besonderer Dank für die gute Zusammenarbeit bei der Organisation gilt der Hansestadt Rostock und Oberbürgermeister Roland Methling sowie dem Kulturhistorischen Museum, der evangelischen Fakultät der Universität Rostock, die den Kirchenraum zur Verfügung gestellt haben, und der Compagnie de Comédie/BÜHNE 602 für die Mitnutzung des Sommertheaters im Klosterhof.

    Die Predigt von Erzbischof em. Dr. Werner Thissen hier zum Nachlesen.
    Bericht vom 21.06.2019 und Bilder der Ostseezeitung.

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Katholische Kirche St. Bernhard/St. Marien
    Doberweg 19
    18209 Bad Doberan

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Katholische Kirche St. Bernhard
    Friedrich-Engels-Straße 23
    18195 Tessin

  • Sprengung der Christuskirche vor 48 Jahren

    Sprengung der Christuskirche vor 48 Jahren am 12. August 1971

    Ansprache beim Gedenken am Mahnmal am Montag, dem 12. August 2019
    Was will uns Gott durch dieses Ereignis sagen?

    Pfarrer Dietmar Wellenbrock, Pfarrer der großen Herz-Jesu-Gemeinde, hat mich gebeten, heute an diesem Gedenkort zu Euch/zu Ihnen zu sprechen, weil ich seit 1946 eng mit der Christuskirche verbunden bin. Damals kam ich mit vielen Flüchtlingen hier nach Rostock. Und wir suchten eine katholische Kirche für den Sonntagsgottesdienst. Ich erinnere mich: vom Lager aus Dierkow kommend suchten wir nach einer Kirche. Wir suchten daher nach einen Kirchturm: zunächst Marienkirche, dann Gebäude mit 7 Türmen (Rathaus) und landeten schließlich am Schröderplatz, also hier. Wir fanden aber keine Kirche, sondern einen Trümmerhaufen von einer Kirche, dahinter eine Notkirche.
    Die Christuskirche in Rostock am Schröderplatz war die größte katholische Kirche, die nach der Reformation in Mecklenburg am 24.10.1909 eingeweiht worden ist.
    Am 11. April 1944 ist hat sie gewaltige Bombentreffer erlitten.
    8 Menschen hat es im Keller dieser Kirche tödlich getroffen: 3 Priester, 2 Ordensschwestern 1 Gemeindereferentin und 2 Laien.
    Die Glaubenskraft der durch die Vertriebenen inzwischen stark angewachsenen großen Gemeinde hat die Kirche in atemberaubendem Tempo wieder aufgebaut, so dass sie bereits am 11. Mai 1947, also 2 Jahre später, ihren ersten Gottesdienst darin feiern konnte. (Am 17. Oktober 1948 war die Wiedereinweihung durch Bischof Wilhelm Berning, am 15. Mai 1949 die Konsekration des Altares.)
    Bis zum 12. August 1971, dem Tag der Sprengung durch die kommunistischen Machthaber, haben unzählige Menschen in dieser Kirche gebetet, Gottesdienste gefeiert.
    Viele Menschen sind dort getauft und gefirmt worden, haben dort die erste hl. Kommunion empfangen und sich das Eheversprechen gegeben.
    Mehrere junge Männer sind zum Priester geweiht worden, so auch ich am 21. Dezember 1962.
    Für viele Verstorbene ist in dieser Kirche das Requiem gefeiert worden.
    Der kürzlich verstorbene evangelische Pastor Willi Passig hat Recht, wenn er in einem Zeitungsartikel feststellte, dass die Sprengung dieser Kirche eine Wunde im Zentrum unserer Stadt Rostock gerissen hat.
    Heute ist der 48. Jahrestag der Sprengung dieser Kirche durch die kommunistischen Machthaber. Wir wissen: Es ging diesen kommunistischen Machthabern letztlich nicht um den Baukörper Kirche bei dieser Sprengung, sondern man wollte den Glauben der Menschen aus ihren Herzen sprengen!
    Wenn wir uns heute daran erinnern, haben wir uns am bescheidenen Mahnmal zur Erinnerung an diese Kirche versammelt. Es ist nicht der direkte Ort, an dem diese Kirche stand. Dort auf diesem Grundstück steht das Motel One. Diese Eigentümer sind uns sehr verbunden, indem sie den Grundriss dieser Kirche im Fußboden ihres Hotels und auf dem angrenzenden Bürgersteig deutlich eingelassen haben. Dafür sind wir sehr dankbar, weil sie uns in unserer Erinnerung an diese Kirche stärken. Neben dem Grundstück dieser Kirche haben wir uns versammelt, in dem wir uns erinnern lassen an die Sprengung dieser Kirche.
    Aber: Uns geht es hier nicht in erster Linie darum, uns erinnern zu lassen, wie es damals war, was zur Sprengung geführt hat. Sondern im Angesicht Gottes fragen wir uns: Was wollte und will Gott uns durch dieses schlimmen Ereignis der Sprengung unserer großen katholischen Kirche am Schröderplatz sagen?
    Ich meine, auf diese Frage folgende drei Antworten herauslesen zu können:

    1. Die erste Antwort: Das Kirchengebäude, jedes Kirchengebäude ist der Ort der intensivsten Begegnung Gottes mit den Menschen.
    Das sagt sich so leicht. Aber was heißt das denn eigentlich?
    In unserer sehr laut gewordenen Welt ist es schwer geworden, einen ruhigen Ort zu finden, an dem wir uns auf das Eigentliche, den Sinn unseres einmaligen Lebens besinnen können. Und doch suchen wir diese Stille. Für mich ist immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen an vielen Orten hier in Mecklenburg bis in die kleinsten Dörfer bemüht sind um ihre Kirchen. Sie dürfen nicht verschwinden. Viel Mühe wird dafür aufgewandt. Deutliche Zeichen dafür, dass trotz der vielen Konsumtempel die Kirchen nicht verschwinden dürfen, weil wir Menschen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind.
    Daher erinnern wir uns heute an diesem Ort, wo viele Menschen hier einen Ort der Stille zur Besinnung gefunden haben. Ein Ort der Begegnung des Menschen mit Gott. Und dafür sind wir dankbar!
    Denn: Der Mensch braucht konkrete Orte, an denen er Gott besonders begegnen kann!

    2. Die zweite Antwort/Aussage, was Gott uns durch die Sprengung der Kirche sagen will:
    Die alte Christuskirche stand am Schröderplatz, unübersehbar für die vorbeigehenden Menschen. Und unübersehbar waren die Menschen, die zu den Gottesdiensten die Kirche besuchten. 6 Gottesdienste an jedem Sonntag!
    Als Ersatz für diese Kirche ist nach der Sprengung eine neue Kirche mit einem Gemeindezentrum am Häktweg entstanden.
    Mit dieser neuen Kirche ist eine große Veränderung eingetreten. Sie steht nicht mehr an einem großen Platz im Zentrum. Besucher der Stadt Rostock haben große Mühe, diese Kirche zu finden. Sie steht im Verborgenen, abseits vom Zentrum.
    Ich frage: Will uns Gott durch diesen neuen Standort nicht auf etwas in dieser Zeit sehr Wichtiges für die Kirche und für uns Christen aufmerksam machen?
    Wir Christen als Kirche stehen heute in unserer Umwelt und in der Gesellschaft längst nicht im Mittelpunkt, im Zentrum des Lebens der Menschen! Oft wird die Stimme der Kirche und der Christen nicht gehört. Wir müssen uns schon sehr anstrengen, unserer Stimme Gehör zu verleihen. Vgl. Kriege, Benachteiligung der Leistungsschwachen usw.
    Das sollte uns aber nicht nur traurig machen, sondern ich bin fest davon überzeugt, dass Gott uns damit sagen will: Eine Kirche im Verborgenen ist besonders für die Menschen da, die keine Stimme haben, für die Benachteiligten in unserer Gesellschaft, für die Armen, für die Altgewordenen, für die Einsamen usw.
    Es gibt viele verborgene Nöte. Haben wir da nicht als Christen enorme Aufgaben, die wir wie unsere neue Kirche hier gleichsam im Verborgenen leben?
    Ich meine, die Stimme Gottes am neuen Standort herauszuhören: Seid (fühlt euch) verantwortlich besonders für die wenig beachteten Mitmenschen und ihre verborgenen Nöte!

    3. Und eine dritte Aussage Gottes meine ich von der Sprengung der alten Christuskirche herauslesen zu können:
    Damals vor der Sprengung der alten Kirche haben viele Menschen dagegen protestiert und sich gewehrt und dadurch große Nachteile erfahren. Warum haben sie das getan?
    Weil sie mit der Kirche gelebt haben, d. h. weil sie eine enge Verbindung zur Kirche als Glaubensgemeinschaft hatten, weil ihnen Gott sehr wichtig war.
    Und wenn wir uns beobachten, die wir die alte Christuskirche noch erlebt haben: Stellen wir da im Rückblick nicht fest eine große Verbundenheit? Warum? Weil wir uns dieser Kirche sehr eng verbunden fühlten. Sie bedeutete uns etwas!
    So meine ich, die Stimme Gottes an diesem neuen Standort für uns herauszuhören: Haltet enge Verbindung mit der Kirche! Gemeint ist die Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden! Und welche Zuversicht und Hoffnung haben wir?
    Christus sagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende dieser Welt!"
    Sehr deutlich vor Augen geführt hat diese Zusage Christi ein Schaukastenplakat damals vor der alten Christuskirche. Drei Gräber waren darauf zu sehen. Auf den Grabsteinen standen die Namen Karl Marx, Lenin und Stalin. Und die Überschrift hieß auf diesem Plakat: „Hier ruhen die Leiber derer, die den Untergang der Kirche vorausgesagt haben!"
    Der Schaukasten wurde sofort zerstört, die alte Kirche später gesprengt – aber der Glaube lebt weiter in den Herzen der Menschen!
    (Prälat Josef Michelfeit) ­

  • Predigt zur HanseSail 2019

    Predigt zum HanseSail-Gottesdienst 2019

    Ich lebe auch an der Ostsee. Nur etwas weiter entfernt. In Lettland.
    Ich habe die Sommer meiner Kindheit in einem kleinen Fischerdorf verbracht, welches sich in der sogenannten "verbotenen Zone" in der Nähe der sowjetischen Grenze befand, einem Bereich, in den man nur mit Sondergenehmigungen hineingelassen wurde. Wir hatten zum Glück Verwandte die dort lebten, und so bekamen wir die benötigten Genehmigungen von den sowjetischen Behörden.
    Ich selbst bin ein Kriegsenkel, ich habe von meiner Familie schon in der Kindheit das Gefühl übermittelt bekommen, daß das Meer der Weg in die Freiheit, in den Westen ist, dieser Weg, den Hunderttausende Letten am Ende des 2. Weltkrieges gegangen sind, um den Repressionen, der Verschickung nach Sibirien, dem Tod und Elend der Sowjetbesatzung zu entgehen.

    Das Meer war für mich der erste reale Ausdruck für Begriffe wie Unendlichkeit, Freiheit, Rettung, Frieden, Sicherheit, Zuflucht.
    Es verkörperte die Botschaft: es existiert eine andere Welt, ein anderes Leben, wo du das sein darfst was du bist, wo du sagen darfst was du denkst, in der du frei und lebendig sein darfst, egal wie du bist.
    Durch das Leben in einem totalitären Regime wurde das Meer unvermittelt zu einer Metapher für Christus: Es kann dich zu einem neuen Leben und Freiheit führen.
    Ich weiß jetzt, daß, als ich als Kind in die Weiten Fernen des Meeres blickte, ich in mir die Sehnsucht nach der großen Realität, der großen Quelle, dem Urgrund alles Seins fühlte.

    Jesus sagt: "Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt".
    Auch wir haben in diesen Tagen Salz auf der Haut und auf den Lippen, etwas Salzgeschmack im Mund, wir werden von salzigem Wind umblasen.
    Aber stellen wir uns mal vor- Gott, nicht als "den allmächtigen Gott", nicht als den "lieben Gott", sondern als Salz, als Salzwasser, welches auf den Lippen brennt, als etwas was allem Geschmack, Sinn und Bedeutung verleiht, aber auch als etwas, was gleichzeitig unsere unbewussten Verletzungen und Wunden brennen läßt, etwas was durch alle unsere Pflaster und oberflächlichen Versuche zu besänftigen dringt, bis zur Wurzel hindurch, und aufweist, was in uns nach Heilung und Umsorgung verlangt.
    Wir sehnen uns nach der Weite des Meeres, nach Wind und Erfrischung, nach der Unversehrtheit und Wildheit des Meeres. Unsere Sehnsucht ist oft darauf gerichtet, an einen Platz zu gelangen, wo nicht alles zivilisiert und dem Touristen angepasst ist, nicht hübsch versehen mit Info- Brettern, sondern dem Menschen unangepasst und ungebändigt ist. Wir träumen davon, genau dort Energie für das Leben zu schöpfen, auf Schwierigkeiten zu treffen, etwas Wahrhaftiges zu erleben. Vielleicht ist das der Wunsch nach einem Wilden Gott? Nach dem, der dem Leben Geschmack gibt und auf den Lippen brennt?

    ​Der Glaube besteht zu sehr aus Vorhersehbarem und Bekanntem, aus abgerundeten Sätzen und abgeschlossenen Gedanken. Der Glaube sollte kein Gebilde des Verstandes sein. Vielleicht sollten wir es aus dem Bereich des Verstandes herausholen. Der Glaube sitzt seit zu langer Zeit in einem Zimmer mit elektrischem Licht und Klimaanlage. Vielleicht ist er auch deshalb oft so verkümmert und schwächlich.
    Ich denke oft an das Christentum der Zukunft- welches weniger im Verstand und mehr im Herzen wohnen wird, gestützt von Empfindungen, der Natur und der Körperlichkeit. ​Es wird weniger gezähmt und angepasst sein, nicht von hübschen gepflegten Fußwegen durchzogen, sondern eher wild, natürlich, echt sein.
    Wie das Salz, welches das Leben sinnvoll und lebenswert macht. Wie das Salz, welches Schmerzen dort aufweist, wo diese verleugnet und verborgen werden.
    Wie das Licht, welches beruhigt und einem hilft, sich in jeder Dunkelheit zurechtzufinden.
    Wie das Licht, welches blendet, wachrüttelt, und zu Existenz und Abenteuern herausfordert, das Licht, das dazu aufruft, diesen unbekannten, ungezähmten, nicht vorhersehbaren Weg zu gehen, der vor jedem von uns liegt,
    ​Jeder Mensch ist für den anderen ein solches Salz, ein solches Licht. Ein Seelenfreund. Jeder. So ist die Vision Jesu darüber, wie die Welt sein kann. Dieses ist die Vision Jesu über das Reich Gottes- nicht über ein Leben nach dem Tod, sondern dem Leben hier im Diesseits- sinnvoll, vollwertig, schön, glücklich - im Jetzt.
    An wen ​richten sich denn sonst diese Jesu Worte: "Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt"?​
    Paul Smith, ein Bahnbrecher des Christentums der Zukunft betont, daß sowohl Matthäus als auch Lukas in ihrem Evangelien hervorheben, daß, beim Erklingen dieser Worte, eine große Menschenmenge und eine große Jüngerzahl anwesend war. Diese Worte wurden nicht nur von einigen wenigen Jüngern Jesu, nämlich seinen engsten Mitläufern gehört, sondern von einer großen Zahl Jünger, möglicherweise mehreren Hundert. Und außer ihnen hörten sie eine noch größere Ansammlung - mehrere Tausend Menschen.
    ​Ich bezweifle, daß es um Jesu herum eine abgegrenzte Fan-Zone gab, die die einigen Hundert Jünger von der tausend-köpfigen Menschenmenge abgrenzte. Als Jesus sprach, richtete Er sich an alle. Er sagte nicht, was jetzt folgt, bezieht sich nur auf meine Jünger, die in der ersten Reihe sitzen.
    Er sagte das auch nicht vor dem Spruch "Ihr seid das Salz der Erde".

    ​Wir sind daran gewöhnt zu denken, daß diese Worte spezifisch an die Jünger Jesu gerichtet waren. ​Das ist nicht so.
    Es wird ja allgemein angenommen, daß genau die Christen dieses Salz der Erde sind​, daß es im Besonderen sie sind, die die Aufgabe haben, den Geschmack der Realität zu schaffen, und Licht in diese Welt bringen. Das ist nicht so.
    Jesus trennte seine Jünger nicht von der allgemeinen Menschenmenge ab. Nicht einmal von jenen, die eingetroffen waren aus den Provinzen von [ Tira und Sidon]​, welche grosse Zentren des Kanaanischen Heidentums waren, Städte, die vor griechischen und römischen Gottheiten nur so wimmelten und in denen barbarische Rituale in Tempeln, die diesen Gottheiten gewidmet waren, vollzogen wurden. Ungeachtet dessen sagte Jesus zu allen diesen Menschen: "Ihr seid das Salz der Erde".
    Die Jünger Jesu waren sich noch nicht im Klaren darüber, wer Jesus denn eigentlich ist, sie waren nicht einmal getauft. Sie hatten keine Ahnung von den Grund-Doktrinen des christlichen Glaubens sowie von den Glaubensbekenntnissen, die erst Jahrhunderte später formuliert werden sollten. Zu diesem Zeitpunkt waren sie einfach Leute, die Jesus folgten, gar nicht so sehr unterschiedlich von den anderen anwesenden Zuhörern.

    Es ist nicht leicht sich vorzustellen, als heutiger Christ, Pastor oder Prediger der christlichen Kirche, eine Menschenmenge von Tausenden Anwesenden, unter denen nicht ein einziger Christ ist, mit den Worten anzusprechen: "Ihr seid das Salz der Erde und das Licht der Welt".
    Menschen, unter denen Atheisten und Mitglieder anderer Glaubensrichtungen sind, einige vielleicht an Jesus interessiert, aber auf eine verdächtige, esoterische Weise, andere Agnostiker und hartgesottene Materialisten, und all denen würde gesagt werden: "Ihr seid das Salz der Erde und das Licht der Welt". Ziemlich unwahrscheinlich.
    Denn wir sind ja der Ansicht, daß nur die Christen das Licht der Welt sind, und selbst von denen wahrscheinlich doch nicht alle. Wenn schon so etwas verkündet wird, müsste zunächst sorgfältig unterschieden werden, wer nun das Salz ist und wer nicht.
    Jesus jedoch tut das nicht.

    Er sagte diese Worte (und nicht nur einmal! ) zu allen, die anwesend waren. Er sagte sie zu Menschen unterschiedlicher, religiöser, politischer und ethischer ​Überzeugungen, von denen viele zu Jesus einfach als zu dem nächsten Wunderheiler gekommen waren, nachdem sie über dessen Wirken allerlei Wundersames gehört hatten. Zu Menschen, die einem anderen Glauben angehörten, einem sehr falschen zudem! Zu Menschen, die dem Bodensatz der Gesellschaft angehörten, Menschen von fragwürdiger Moral.
    Die Menschenmenge war voll von solchen, die nach den damaligen religiösen Regeln von Gott geächtet waren, inakzeptable, abtrünnige, von Kirche und Gesellschaft verstoßene Menschen. An diese Menschen richtete sich Jesus und sagte: " Ihr seid das Salz der Erde".
    ​Ist das überhaupt vorstellbar? Was würde mit unserem christlichen Glauben geschehen, wenn wir dieses tatsächlich bis zu den Tiefen unseres Herzens begreifen würden? ​
    Dann würde jegliches "wir und die anderen", alle Privilegien, Überlegenheitsgefühle zusammenbrechen, jegliche Möglichkeiten, auf andere von oben herab zu blicken, verschwinden - sei der Grund religiöse Unterschiedlichkeiten, Lebensweise, oder irgendetwas anderes. Denn jeder ist das Salz der Erde. Und kein Salzkorn ist besser, heiliger, geliebter, wertvoller als ein anderes. Jeder. Es gibt keine Ausnahme.
    Die einzige Forderung ist, dieses Salz nicht in dem eigenen Salzbehälter zu verstecken. "Damit euer Salz nicht nutzlos ist"- spricht Er. Jesus fordert uns auf, uns dessen bewußt zu werden, was wir, ein jeder, bereits sind.

    ​Gott lebt in jedem: im Hinduisten, im Christen, im Buddhisten, im Atheisten, im Straight, im Gay, im Guten, im Schlechten, im Bösen.
    Gott ist wie Licht und wie Salz in jedem von uns. Immer enthalten in uns. Das ist uns nie verloren gegangen und wird uns nie verloren gehen. ​Wir müssen es uns nicht erringen. Wir können es nicht verdienen. Und wir können es auch nicht verlieren, denn das ist Gottes Teil in uns, Gottes Mitte in uns.
    Ein Teil Gottes in uns, welches von Gott nie verlassen wird, denn: Er kann Sich nicht Selbst verlassen.
    Es ist nur schwer für uns, das zu glauben.
    ​Zu glauben, daß der göttliche Strom in uns lebt hinter allen unseren inneren Verstrickungen. In uns ist Gott, jedoch so klein, als wäre er noch in Windeln gewickelt.
    Die Psychologie benutzt den Begriff der Projektion. Das, was wir in uns selbst nicht annehmen, ausstehen oder ertragen können, das projizieren wir auf andere.​ Deshalb sollten wir sehr vorsichtig sein, wenn uns Eigenschaften bei anderen sehr missfallen oder gar ärgern, denn es ist möglich, daß es sich dabei um Eigenschaften handelt, welche wir in uns selber nicht annehmen können.
    Könnte es jedoch möglich sein, daß wir nicht nur das unerträglich Schlechte in uns auf andere projizieren, sondern auch das unerträglich Gute? ​Vielleicht erscheint uns deshalb Jesus allein so göttlich, so heilig, weil wir noch nicht in der Lage sind, uns unsere eigene göttliche Natur, die vergraben liegt unter Verstrickungen unseres Ego, bewusst zu machen?
    Wir sind noch nicht dazu fähig, dieses bewusst wahrzunehmen, deshalb sehen wir das nur in Jesus, auf sehr, sehr hervorgehobene Weise.
    In jedem Menschen ist Christus. "Christus ist ein anderes Wort für Alles was ist", so sagt der Franziskaner Richard Rohr.
    Das Meer, der Wind und die Sonne helfen uns sehr, Gott in uns selbst zu erkennen. Wenn wir davon umgeben sind, ahnen wir, daß wir aus dem Selben gemacht sind. Das Wasser, welches im Meer ist, ist auch in uns. Der Wind, der außerhalb von uns bläst, der ist auch als Atem in uns. Und von uns strahlt, wenn auch nicht so stark, Wärme, wie von der Sonne.

    ​Und wir ahnen, daß wir dazugehören. Nichts ist vollendet. Nichts ist fertig. Gott tut seine Arbeit. Wir sind ein Teil davon. Das Leben geschieht. Gott atmet und wir atmen. Was auch immer geschehen mag, Freude oder Kummer, Trauer oder Lachen, ob wir gesund sind oder krank, wie auch immer die Welle ist, auf der unser Leben reitet, das Meer bleibt unverändert, keine Welle kann es wegschwemmen. So gehören auch wir zu etwas Beständigem, Unerschöpflichen, nicht Endendem.
    Und dieses Gefühl ist nicht schlecht. Dieses Gefühl ist gar nicht schlecht.

    (Linards Rozentāls)

  • 2,9 Millionen Euro für Sanierung der Christuskirche

    2,9 Millionen Euro für Sanierung der Christuskirche

    Der Bund unterstützt die Sanierung des Denkmals der Rostocker Christuskirche mit bis zu 2,9 Millionen Euro. Die Haushaltspolitiker in Berlin haben am Donnerstag, den 14. November 2019, den Haushalt der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien für das Jahr 2020 beraten. In diesem Etat sind auch in einem ersten Schritt 17 Millionen Euro für besondere Projekte aus Mecklenburg-Vorpommern vorgesehen. Pfarrer Dietmar Wellenbrock zeigt sich erfreut über die Nachricht aus Berlin: „Das ist ein wichtiger Meilenstein zur Sanierung und Modernisierung unseres Gemeindezentrums."

    Nähere Informationen über die bevorstehende Sanierung erfolgen im Januar/Februar 2020.

    Pressemitteilung der Bundesregierung

  • Ostergruß der Bläser – Ostern 2020

    Ostergruß der Bläser – Ostern 2020

    Lasset die Posaunen erschallen ...
    Eigentlich gehört die Feier der Osternacht seit vielen Jahrzehnten fest in den Kalender des Bläserchores. In diesem Jahr ist vieles ganz anders. Aber deswegen sollen Sie nicht auf unseren Ostergruß verzichten. Einige Bläser haben im Vorfeld ihre Stimme in ihrer Häuslichkeit aufgenommen. Am Computer wurden dann die Einzelstimmen zu einem Chor zusammengesetzt.
    Wenn Sie auf die Dateien klicken, können Sie sich das Ergebnis anhören.

    Halleluja, Jesus lebt!

    Das Grab ist leer
    Preis dem Todesüberwinder

  • Ostern 2020

    Der HERR ist auferstanden

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder!

    Die Corona-Krise bringt vielerlei Herausforderungen mit sich und manch Neues hervor etwa großes nachbarschaftliches Engagement und bunte Zeichen der Solidarität.

    Für uns alle ist es eine herausfordernde Zeit ... und wie wir es jeden Abend um 18.30 Uhr bei unserem Livestream aus der Christuskirche beten: „Wir stehen in der Fastenzeit. In diesem Jahr werden uns Verzichte auferlegt, die wir uns nicht freiwillig vorgenommen haben und die unsere Lebensgewohnheiten schmerzlich unterbrechen."

    Eine der „Lebensgewohnheiten" ist neben den regelmäßigen Treffen in Gruppen und Gruppierung in unserer Pfarrei unser Zusammenkommen in unseren Gottesdiensten und damit das direkte Erleben von unserer Gemeinschaft im Glauben! Diese Gemeinschaft fehlt mir!

    Aber wie heißt es auch in dem Fürbittgebet: „Hilf, dass wir uns innerlich nicht voneinander entfernen. Stärke in allen die Fantasie, um Wege zu finden, wie wir miteinander in Kontakt bleiben."

    1 #inBeziehungbleiben ... das wollen wir!

    Gerade auch in den wichtigsten Tagen unseres christlichen Glaubens OSTERN!

    OSTERN 2020 ist anders – aber OSTERN ereignet sich dennoch!

    Es ereignet sich bei Ihnen zuhause – in Ihrer Familie

    oder auch, wenn Sie in Ihrer Wohnung allein leben – die Auferstehung unseres HERRN dürfen wir immer wieder feiern, denn sie hat sich ereignet – sie ist wahr!

    Unser Glaube an den auferstanden HERRN verbindet uns gerade auch im räumlich Getrenntsein!

    Der HERR ist auferstanden! Halleluja! ER ist wahrhaft auferstanden! Halleluja! Ihnen allen wünschen wir ein FROHES und GESEGNETES OSTERFEST!

    Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien gesegnete Tage!

    Möge der Segen des auferstandenen HERRN uns in dieser Zeit begleiten!

    Mit österlichen Grüßen Ihr Pfarrer Dietmar Wellenbrock

    Link zum Osterfeuer

  • Restaurierung 5/20

    Restaurierung der Herz-Jesu-Figur

    In den Monaten April und Mai wurden von Herrn Heiko Brandner, Diplom-Restaurator aus Rostock, Restaurierungarbeiten an der Herz-Jesu-Figur aus der Christuskirche ausgeführt. Eine Dokumentation des Zustandes vor, während und nach den Arbeiten finden Sie hier.

  • Newsletter, Neuigkeiten, E-Mail

    Wochenblick und/oder Newsletter abonnieren

    Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, den Wochenblick der Pfarrei abonnieren. Wöchentlich erhalten Sie dann eine E-Mail mit den Vermeldungen und Terminen aller Pfarreistandorte.
    Hier geht es zum Anmeldeformular.

    Ebenfalls per E-Mail werden in Abständen Neuigkeiten aus der Pfarrrei per Newsletter verschickt. Hier geht es zum Anmeldeformular.

  • Pfarrer Ulrich Werbs verstorben

    Pfarrer Ulrich Werbs verstorben

    Gott, der Herr über Leben und Tod, hat seinen Diener, Pfarrer em. Msgr. Dr. Ulrich Werbs 
    (* 4. Juni 1941 in Warnemünde – geweiht 29. Juni 1966 in Rostock) am 3. Oktober 2020 in Wittenburg zu sich heimgerufen.
    Ich danke unserem Mitbruder für seinen langjährigen priesterlichen und diözesanen Dienst. Wir bitten Gott, er möge vollenden, was der Verstorbene mit der Gnade Gottes beginnen durfte.
    Nach seiner Zeit als Kaplan in St. Helena/St. Andreas Ludwigslust 1966 und St. Laurentius Wismar übernahm er 1968 die Aufgaben des Präfekten im Priesterseminar Erfurt und ab 1969 als Präfekt des Sprachkurses in Halle. 1972 wurde er Assessor und Sekretär der Pastoralkonferenz in Berlin. Diese Aufgabe unterbrach er für die Tätigkeit als Jugendseelsorger in Teterow von 1973 bis 1975.
    Nach seiner Tätigkeit als Assessor war Msgr. Dr. Ulrich Werbs von 1983 bis 1996 Pfarrer der Christusgemeinde in Rostock und zusätzlich Pfarradministrator von St. Paulus in Marlow; von 1996 bis 2004 Regens im Priesterseminar Erfurt. Seit 2004 war er Pfarrer von St. Laurentius Wismar und Maria Himmelfahrt Neukloster bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2012.
    Zu seinen Zusatzaufträgen gehörten Studentenpfarrer in Rostock, Referent für Katechese im Bischöflichen Amt Schwerin, Mitglied der Ökumenekommission, stellvertretender Dechant von Schwerin, Vorstandsmitglied im diözesanen Bonifatius-Werk und Geistlicher Beirat des Sozialdienstes katholischer Frauen in Wismar. Als Herausgeber des „Theologischen Bulletins" im Auftrage der Berliner Bischofskonferenz war er über die Grenzen des Bistums geschätzt.
    Wir empfehlen unseren Mitbruder dem barmherzigen Vater. Er schenke dem Verstorbenen das ewige Leben, zu dem er glaubend unterwegs war.
     
    Das Requiem feiern wir gemeinsam am Freitag, dem 16. Oktober 2020 um 8.30 Uhr in der Christuskirche, Häktweg 4–6, in 18057 Rostock. Die Beisetzung findet anschließend auf dem Neuen Friedhof in Rostock statt. Aufgrund der Coronakrise und den damit verbundenen Vorschriften bitten wir um eine Anmeldung. 

    Das Requiem kann via Youtube verfolgt werden.
  • Meeresstern

    Die neue Meeresstern-Ausgabe ist erschienen

    Die 3. Ausgabe des MEERESSTERNs ist erschienen.

    Wir wünschen viel Freude beim Lesen!

    Die Ausgaben der letzten Jahre des Pfarreimagazins MEERESSTERN finden Sie hier:

    Ausgabe 1 – Sommer 2018

    Ausgabe 2 – Ostern 2019

     

  • Todesanzeige Peter Knöpke

    Requiem für Pfarrer i. R. Peter Knöpke

    Gott, der Herr über Leben und Tod, hat seinen Diener, Peter Knöpke Pfarrer i. R. am 3. Dezember 2020 in Hamburg zu sich heimgerufen.

    Nach seiner Priesterweihe am 11.07.1985 wurde Pfarrer Köpke zum Kaplan der Christusgemeinde in Rostock ernannt und im Jahr 1989 zum Kaplan der Pfarrei Hl. Kreuz in Waren.
    Am 01.08.1992 wurde er Pfarrer von St. Joseph in Warin und am 22.11.1992 zusätzlich Pfarrer von Mariä Himmelfahrt in Neukloster. Vom 01.09.2000 bis zum 25.02.2009 war Peter Knöpke Pfarrer der Hl. Familie in Matgendorf.
    Seinen priesterlichen Dienst konnte er aus gesundheitlichen Gründen nicht so umfänglich ausüben, wie er es sich immer gewünscht hatte. So wurde er im Jahr 2009 aufgrund seiner Erkrankung beurlaubt und im Jahr 2011 in den Ruhestand versetzt.
    Wir empfehlen unseren Mitbruder dem barmherzigen Vater.
    Er schenke dem Verstorbenen das Leben, zu dem er glaubend unterwegs war.
    Die Jahre im Ruhestand waren geprägt von Höhen und Tiefen des Lebens und einer schweren Krankheit, an der er schließlich auch verstarb.
    Das Requiem feiern wir am 18. Dezember 2020 um 11.30 Uhr im Mariendom Hamburg.
    Die Beisetzung findet anschließend um 14.00 Uhr auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg statt.
    In der Christuskirche werden wir am kommenden Freitagabend, am 18.12., um 18.30 Uhr ein Requiem für Pfarrer i. R. Peter Knöpke feiern.

    Todesanzeige

    Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Verhaltensregeln in Ihrer jeweiligen Kirche: 

    Christuskirche Rostock 
    St. Josef Rostock 
    St. Thomas Morus Rostock 
    Maria Meeresstern Warnemünde 

    Bad Doberan
    Kühlungsborn
    Kröpelin
    Satow

    Tessin
    Gnoien
    Petschow

    Ribnitz
    Graal-Müritz
    Marlow
  • Orgel

    Die Orgel in Ribnitz-Damgarten

    Baujahr: 1991
    Opus: 1101
    Orgelweihe: 04. Mai 1991
    Erbauer: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
    Spieltraktur: mechanisch
    Registertraktur: mechanisch
    Windladensystem: Schleifladen

    Disposition der Orgel:

    I. Manual, Hauptwerk C–g³
    1. Rohrflöte 8'
    2. Prinzipal 4'
    3. Gemshorn 2'
    4. Mixtur3fach

    II. Manual, Hinterwerk C–g³
    5. Gedackt 8'
    6. Blockflöte 4'
    7. Sifflöte 1⅓'
    8. Krummhorn 8'

    Pedal C–f¹
    9. Subbaß 16'
    10. Gedacktbaß 8'

    Koppeln: 3 Normalkoppeln- wechselseitig funktionierend

    Gehäuse aus Kiefer-Massivholz, Ausführung durch gemeindeseitigen Tischler

  • Anfahrt/Adresse

    Anfahrt/Adresse

    Kirche Maria – Hilfe der Christen
    Neuhöfer Straße 4
    18311 Ribnitz-Damgarten

  • Glaubenskurs 2021/22

    Glaubenskurs 2021/22

    Die Pfarrei Herz Jesu lädt ab 23.02.2021 zu einem neuen Glaubenskurs ein. Der Kurs findet jeden zweiten Dienstagabend um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der Christuskirche (Häktweg 4–6, Rostock) statt. Es geht hierbei nicht nur um ein Kennenlernen, sondern auch um eine Vertiefung des Glaubens. Gemeindemitglieder, die in den letzten Jahren am Glaubenskurs teilnahmen, haben die Erfahrung gemacht, dass sie nun mit neuer Freude ihren Glauben leben.

    Die einzelnen Termine entnehmen Sie bitte dem Faltblatt.

  • Fastenpredigt 2021

    Fastenpredigten 2021 zum Nachlesen und Ansehen

    Die Fastenpredigten hielt in diesem Jahr Sr. Anna Mirijam Kaschner, cps, Generalsekretärin der Nordischen Bischofskonferenz. Sie standen unter der Überschrift "Verschwende dein Herz nicht an Ängste – vom Umgang mit der Angst im Angesicht Gottes".

    Der ersten Predigt am 21.02.2021 war das 3. Kapitel aus dem Buch Genesis zugrunde gelegt, der zweiten Predigt am 28.02.2021 die Bibelstelle aus dem Johannesevangelium 20,1–10. Beide wurden auch per Livestream auf Youtube übertragen und können sich noch angesehen werden.

    Der Wortlaut zum Nachlesen:
    1. Fastenpredigt vom 21.02.
    2. Fastenpredigt vom 28.02.

    Zur Person:
    Sr. Anna Mirijam Kaschner cps ist 50 Jahre alt, seit 25 Jahren Ordensschwester und seit 16 Jahren in Dänemark tätig. Dort arbeitet sie als Generalsekretärin der Nordischen Bischofskonferenz. Ihre Ordensgemeinschaft – die Missionsschwestern vom Kostbaren Blut – wurde 1885 in Südafrika gegründet und ist international tätig.

     

     

  • Bücher

    Über die Zerstörung der Christuskirche am Schröderplatz in Rostock verfasste Dr. Georg Diederich das Buch „Aus den Augen – Aus dem Sinn". Dieses ist jedoch nur noch antiquarisch erhältlich.

    Die Geschichte der Katholiken in Rostock kann in diesem Buch nachgelesen werden: Christuskirche – Katholische Gemeinde in Rostock im Wandel der Zeit.

  • Books

    There is also a book by Dr. Georg Diederich - "Aus den Augen – Aus dem Sinn" – only available antiquarian.

    The history of the Catholics in Rostock can be read in this book: Christuskirche - Katholische Gemeinde in Rostock im Wandel der Zeit – still available here.

     

  • Veranstaltungen

    Gedenkandacht zur Sprengung der alten Christuskirche
    Am 12. August um 18.00 Uhr findet am Schröderplatz die jährliche Gedenkandacht am Mahnmal statt. Bitte beachten Sie, dass vor Ort keine Sitzgelegenheiten zur Verfügung stehen.
    Herzliche Einladung!

  • Events

    Service for the demolition of the old Christ Church
    Friday, 12th August 2023 6pm Schröderplatz

     

  • The 42 m long three-aisled structure with a cross nave had a 68 m high tower. The Christ Church thus belonged to the famous city skyline of Rostock in the prewar period.

  • Geschichte

    Geschichte

    Im Jahre 1909 wurde am Schröderplatz die erste Christuskirche geweiht. Die größte katholische Kirche Mecklenburgs war ein prachtvoller neogotischer Klinkerbau, entworfen vom Geheimen Baurat Ludwig Möckel.

  • Im 2. Weltkrieg ging fast die gesamte Innenstadt unter. Auch die Christuskirche wurde stark beschädigt. Unter großen Mühen begann nach 1945 der Wiederaufbau.

  • Die Kirche entstand in stark vereinfachter Form wieder. Prägend für diese Zeit war das Satteldach auf dem Turmstumpf, das an betende Hände erinnerte.

  • Das 42 m lange dreischiffige Bauwerk mit Kreuzschiff verfügte über einen 68 m hohen Turm. Damit gehörte die Christuskirche zu der berühmten Stadtsilhouette Rostocks der Vorkriegszeit.

  • Der letzte Gottesdienst in der alten Christuskirche am 10. Juni 1971 kann hier nachgehört werden.

  • Almost the entire city disappeared during World War II. The Christ Church was also badly damaged. After 1945, the reconstruction began with great effort.

  • The church was rebuilt in a simplified form. The gable roof on the tower stump, reminiscent of praying hands, was characteristic of this time.

  • The last service in the old Christ Church on June 10, 1971 can be listened to here.

  • The church building fell victim to the excessive urban planning for a socialist center. Despite massive protests, the church was blown up as an act of political arbitrariness on August 12, 1971, two months after the consecration of the new Christ Church. Its former location served as a parking lot until the beginning of the 2010s.

    After the site was rebuilt with a hotel, the outlines of the church were embedded in the pavement and the hotel lobby in 2014. In addition, since 2009 a memorial commemorates the old Christ Church.

     

  • history

    History

    In 1909 the first Christ Church was consecrated on Schröderplatz. The largest Catholic church in Mecklenburg was a magnificent neo-Gothic clinker brick building, designed by the secret building officer Ludwig Möckel.

  • Schließlich fiel das Kirchengebäude den überzogenen Stadtplanungen für ein sozialistisches Zentrum zum Opfer. Trotz massiver Proteste wurde die Kirche als ein Akt politischer Willkür am 12. August 1971, zwei Monate nach der Weihe der neuen Christuskirche, gesprengt. Ihr ehemaliger Standort diente bis Anfang der 2010er Jahre als Parkplatz.

    Nach Neubebauung des Grundstückes mit einem Hotel wurden 2014 die Umrisse der Kirche in das Gewegpflaster und die Hotellobby eingelassen. Darüberhinaus erinnert seit 2009 ein Mahnmal an die alte Christuskirche.

  • Die neue Christuskiche am Rande des Lindenparks ist ein moderner Kirchenbau mit angeschlossenem Gemeindezentrum. Das Gebäudeensemble wurde ab 1970 gebaut und bereits am 12. Juni 1971 eingeweiht. Die eigentliche Kirche hat einen quadratisch abgerundeten Grundriss und ist in den Diagonalen zentral ausgerichtet. Das freitragende Dach ist als hyperbolische Schalenkonstruktion aus Stahlbeton ausgeführt. Die Innengestaltung greift die Vorgaben des II. Vatikanums auf. Die leicht erhöhte Altarinsel wird im Halbrund von den Bänken umgeben, die 400 Personen Platz bieten. Die großzügig angelegten Gemeinderäume gestatten ein umfangreiches Gemeindeleben.

    (Text: Christoph Hammer, Bilder: Pfarrarchiv)

  • The new Christ Church on the edge of the Lindenpark is a modern church building with an attached community center. The building ensemble was built from 1970 and inaugurated on June 12, 1971. The actual church has a square, rounded floor plan and is centrally aligned in the diagonals. The self-supporting roof is designed as a hyperbolic shell construction made of reinforced concrete. The interior design takes up the specifications of Vatican II. The slightly raised altar island is surrounded in a semicircle by the benches that offer space for 400 people. The spacious community rooms allow extensive community life.

    (text: Christoph Hammer, pictures: parish archive)

     

  • Photovoltaikanlagen

    Photovoltaikanlage jetzt auch auf Gemeindezentrum der Christuskirche

    Photovoltaikanlage auf dem Gemeindezentrum der Christuskirche

    Auf dem Dach des "Schwesternhauses" ist eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 10 kWp errichtet worden. Der Speicher hat eine Kapazität von 22 kWh. Die Kosten betragen ca. 47000 Euro und werden zu 60 Prozent vom Land Mecklenburg-Vorpommern aus dem "Europäischen Fonds für regionale Entwicklung" (EFRE) gefördert. Ein Anzeigebildschirm für die Daten der Anlage soll im Vorraum der Christuskirche installiert werden.

    Photovoltaikanlage auf dem Kirchendach von St. Thomas Morus

    Auf dem Kirchendach von St. Thomas Morus in Evershagen ist eine Photovoltaikanlage von 10 Kilowatt errichtet worden. Sie wird mit rund 29.000 € vom Land Mecklenburg-Vorpommern aus dem "Europäischen Fonds für regionale Entwicklung" (EFRE) gefördert. Sie hat einen Speicher (22 kwh) und die erzeugte Energie dient dem Eigenverbrauch.

    Photovoltaikanlagen für die Kitas

    Für zwei Solaranlagen auf den katholischen Kitas St. Thomas Morus und St. Martin stellt das Land insgesamt fast 32.000 € zur Verfügung. Auch diese Fördermittelt stammen aus dem "Europäischen Fonds für regionale Entwicklung" (EFRE) und dienen der Förderung von Projekten zur Umsetzung des Aktionsplans Klimaschutz gemäß der Klimaschutz-Förderrichtlinie Unternehmen, teilte das Energieministerium in Schwerin mit.

    Die Pfarrei plant die Errichtung je einer Photovoltaikanlage mit einer Nennleistung von 9,92 Kilowatt auf den Dächern der Kitas. Die Energie soll für den Eigenbedarf genutzt werden. Zur Speicherung der nicht verbrauchten Energie werden zudem Batteriespeicher installiert. Die Maßnahme werden mit 16.200 € und 15.660 € gefördert. Der Fördersatz beträgt 60 Prozent. Die errechnete jährliche CO2-Einsparung wird pro Anlage rund sechs Tonnen betragen.

    Beide Vorhaben dienen gleichzeitig als Grundlage für ein Projekt für Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren und ihre Eltern. Ihnen sollen die Zusammenhänge von Energieerzeugung, dem sparsamen Umgang mit Energie und Naturvorgänge anschaulich gemacht werden. Dazu werden auf einem Anzeigemodul die einzelnen Bereiche kindgerecht mit Symbolen dargestellt.

  • 50. Jahrestag der Sprengung alten Rostocker Christuskirche

    50. Jahrestag der Sprengung alten Rostocker Christuskirche

    Zum 50. Jahrestag der Sprengung alten Rostocker Christuskirche fand am 12. August am Schröderplatz eine Gedenkstunde mit Bundespräsident a. D. Joachim Gauck, unserem Weibischof Horst Eberlein und dem Rektor Universität Rostock Prof. Dr. Wolfgang Schareck statt. Lesen Sie hier das Grußwort des Rektors und des Altbundespräsidenten. Zu diesem Anlass sandte der Apostolische Nuntius Erzbischof Dr. Nikola Eterović ein Grußwort (PDF). Ein Beitrag des NDR fasst das Geschehen zusammen.

    Außerdem können Sie in den kommenden Wochen die Ausstellung zur alten Christuskirche im Vorraum der neuen Christuskirche besuchen.
    Diese zeigt großformatige Bilder aus der Entstehungszeit, aus der DDR-Zeit und von der Abtragung und Sprengung. Neben der geschichtlichen Einordnung bietet die Ausstellung Augenzeugenberichte und ungesehene Fotos von Gemeindemitgliedern.
    Danach wird sie in der Kirche St.-Thomas-Morus zu sehen sein.

     

     

     

  • Umfrage

    Umfrageergebnisse

    Im vergangenen August baten wir Sie um Rückmeldungen und Einschätzungen über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Alltag und die Glaubensausübung in unserer Pfarrei Herz Jesu. 
    Diesem Aufruf folgten 114 Gläubige, vielen Dank für Ihre Teilnahme! 
    Dennoch ist darauf hinzuweisen, dass dies nur einen Anteil von knapp 0,9 Prozent der ca. 12.500 Katholikinnen und Katholiken auf dem Gebiet unserer Pfarrei ausmachte. Die Ergebnisse können daher zwar als nützliche Anregungen, nicht aber als repräsentatives Meinungsbild herangezogen werden.

    Zu den Ergebnissen: 

    https://herz-jesu-rostock.de/PaR_Rostock/PDFs/Auswertung_Umfrage_Corona.pdf

    Sollten Sie Rückfragen zu den Auswertungen haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Cappallo unter E-Mail: cappallo@herz-jesu-rostock.de oder Tel.: 0381 2423435.

  • Religionsunterricht

  • Jugendnachmittag

    Jugendabende für Jugendliche ab 14

    Freitag ab 18 Uhr

    Jugendraum „Don-Bosco-Keller“ Christusgemeinde

    Möchtest du persönlich über zukünftige Angebote via Messenger informiert werden?
    Schreibe Jan-Niklas Cappallo unter 0151-54006838

    Instagram: @herzjesurostock

  • Ansprechpartner

    Ansprechpartner

    Jan-Niklas Cappallo, Koordinator Ehrenamt sowie Kinder- und Jugendseelsorge, Firmung
    Tel.: 0381 24234-35 | 0151 54006838 | cappallo@herz-jesu-rostock.de

    Lydia Kraut, Erstkommunion, Angebote im Kirchenjahr: Sternsinger-Aktion, Krippenspiele
    Tel.: 0381 - 2423432 | 0151 - 54011718 | kraut@herz-jesu-rostock.de

    Karin Olschewski, Religionsunterricht
    Tel.: 038295 - 70150 | 01520 - 7225208 | olschewski@herz-jesu-rostock.de

  • Jugendabend

    Jugendabende für Schüler(innen) der Klassenstufen 5–8

    Jeweils am Freitag laden wir Kinder und Jugendliche der Klassenstufen 5 bis 8 in die Räumlichkeiten der Don-Bosco-Grundschule zum Jugendabend ein.

    Der Abend beginnt um 17.30 Uhr und endet 19.30 Uhr.

    Neben thematischen Inputs stehen vor allem Spiel, Spaß und Gemeinschaft im Vordergrund.

    Herzliche Einladung!

    Termine 2024:

    22.03. Jugendkreuzweg St. Thomas Morus
    05.04.
    19.04.
    03.05.
    24.05.
    07.06.
    21.06.
    05.07.

    Solltest Du, Ihr Kind oder Ihr Enkelkind zu den Jugendabenden kommen, bitte ich Sie folgende Einverständniserklärung auszufüllen und am ersten Abend mitzubringen. Die Daten werden ausschließlich im Kontext dieses Jugendangebots verarbeitet und genutzt.

    Ansprechpartner und weitere Informationen:
    Eva-Maria Albrecht, e-m.albrecht@dbs-hro.de
    Jan-Niklas Cappallo, cappallo@herz-jesu-rostock.de oder jugend@herz-jesu-rostock.de

     

  • Singschule

    Herzliche Einladung zum Mitsingen in der Singschule

    Wir laden alle Schüler/-innen ab Klasse 1 sehr herzlich zum Mitsingen ein.

    Wir proben in der Schulzeit immer mittwochs von 14.30 Uhr bis ca. 15.20 Uhr in der weiterführenden Don-Bosco-Schule. Ein Einstieg in die Singschule ist jederzeit möglich.

    (Kontakt: Werner und Doris Koch kirchenmusik@herz-jesu-rostock.de)

    Mit herzlichem Gruß und Dank

    Werner Koch

     

  • Jugendabend

    Ökumenische Junge Gemeinde für Teens ab 14 Jahren in St. Thomas Morus

    J.E.S.U.S.: Jugendlich, Entdeckend, Spielen, Unterhaltung, Spaß.

    Hey, du lieber Mensch! Was trägt, was zählt wirklich, wer ist in meinem Leben relevant?
    Antworten möchten wir gemeinsam in der brandneuen Jugendgruppe in Evershagen suchen. Du bist herzlich eingeladen, dich in fröhlicher Gesellschaft auf Entdeckungsreise zu begeben. Komm vorbei und wenn du Fragen hast, melde dich unter: www.kirche-mv.de/rostock-evershagen.
    Ansprechpartner sind Annett (015256277993) und Benjamin (01743353280). Unsere nächsten Treffen sind monatlich, freitags von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr:

    • 22.03.24 Jugendkreuzweg
    • 12.04.24 Die Playlist deines Lebens
    • 31.05.24 Total High – berauscht vom Geist

     

  • Firmung

    Firmung 2024

    Wer firm ist, der kennt sich aus, dem macht keiner so schnell was vor.
    Wer gefirmt ist, der hat seinen Standpunkt in Sachen Glaube und Kirche gefunden, hat sich damit auseinandergesetzt, hat Selbstvertrauen dazu gewonnen, der steht immer fester in und zu seinem Glauben.
    Eines der sieben Sakramente der katholischen Kirche ist die Firmung. Es meint und bewirkt genau das, was wir mit dem Namen verbinden: Stärkung, Festigung und Sicherheit.
    Wer mit der Gabe des Heiligen Geistes gefirmt ist, der legt auch Zeugnis ab für Jesus Christus und bekräftigt sein Leben mit ihm. Das kostet vielleicht Mut, Kraft, Entscheidung und Entschlossenheit, schenkt jedoch auch die Gewissheit, dass da jemand ist, der Dich auf deinem Weg begleitet.

    2024 wird der Weg zur Firmung aus folgenden Elementen bestehen:
    Zwei Wochenenden (Kursbeitrag je 100,00 €)
    05. bis 07. April oder 12. bis 14. April 2024
    Drei Workshops deiner Wahl im Zeitraum Februar bis April
    Sakrament der Versöhnung und Probe am 01. Juni 2024

    Die Firmung wird von Weihbischof Eberlein am 09. Juni 2024 in der Christuskirche, Häktweg 4–6, 18057 Rostock, gespendet.

    Wir laden Dich ein, einen dieser Wege mit uns zu gehen!

    Den Firmweg werden im kommenden Jahr Elke Wolters, Katrin Nolting, Ulrich Kakowski, Jakob Gaberle, Johanna Schmitz, Vivien Fiedler, Angelika Frerich und Jan-Niklas Cappallo begleiten.
     
    Die Firmung ist nicht an ein bestimmtes Alter gebunden. Du selbst entscheidest, ob Du nach der Firmvorbereitung gefirmt werden möchtest.
    Die vollständige Teilnahme des Firmweges ist jedoch Voraussetzung dafür, die Firmung 2024 empfangen zu können. Du hast auch die Möglichkeit, in einem anderen Jahr gefirmt zu werden!

    Bei Fragen kannst Du Dich gerne an folgende Mailadresse wenden: firmung@herz-jesu-rostock.de oder uns Firmkatecheten direkt ansprechen!

    Wir freuen uns auf Dich!

    Herzliche Grüße
    das Katecheten-Team

    ➲ Anmeldeformular

    Bitte beachtet folgende Datenschutzhinweise:

  • Erstkommunion 2024

    Erstkommunion 2024

    Liebe Mitglieder unserer Pfarrei, liebe Eltern, liebe Kinder.

    Familien mit Kindern im Alter von 8–9 Jahren wurden mit einem Brief eingeladen, ihr Kind auf dem Weg zum Empfang der Hl. Erstkommunion zu begleiten. Die Vorbereitung findet in dem Schuljahr 2023/2024 in den Gemeinden Ribnitz-Damgarten, der Christusgemeinde und der Gemeinde St. Thomas Morus in Rostock an mindestens sechs Treffen statt, dazu kommen weitere Aktionen, eine Fahrt und begleitende Gottesdienste. Aus der Gemeinde Bad Doberan gibt es bisher nur wenige Anmeldungen, genauso aus der Gemeinde Tessin. Ehrenamtliche Katechet(inn)en (Eltern und Gemeindemitglieder) werden gesucht, um die Kinder auf diesem Weg begleiten. Sie werden regelmäßig geschult.

    Die Termine für die Erstkommunion sind in der Christusgemeinde der 12. Mai 2024, in der Gemeinde Bad Doberan ist der 26. Mai 2024 in Kühlungsborn geplant, in der Gemeinde St. Thomas Morus ist der Termin der 30. Juni 2024 und in der Gemeinde Ribnitz-Damgarten der 02. Juni 2024. Sollten Kinder, Jugendliche oder Erwachsene schon älter sein und das Sakrament der Eucharistie das erste Mal empfangen wollen oder sollte der Brief Sie nicht erreicht haben, melden Sie sich gern zeitnah bei mir. Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich ebenfalls bei mir.

    Lydia Kraut

    kraut@herz-jesu-rostock.de

    Tel.: 0151 54011718

     

  • Ehrenamt - Ihr persönliches Engagement in der Pfarrei

    Sie haben hier nichts Passendes für sich gefunden?

    Das macht nichts, sprechen Sie mich bitte direkt an. Ich freue mich auf Ihre Nachricht und möchte Sie gerne kennenlernen.

    Kontakt:

    Jan-Niklas Cappallo
    0381 - 2423435 | 0151 - 54006838
    cappallo@herz-jesu-rostock.de

  • Ehrenamt - Ihr persönliches Engagement in der Pfarrei

    Ich bin Jan-Niklas Cappallo und arbeite als Pastoraler Mitarbeiter in der Pfarrei Herz Jesu Rostock. Ich bin Ansprechpartner für Fragen rund um das ehrenamtliche Engagement. Dabei ist mir besonders wichtig, das die jeweilige persönliche Begabung ins Spiel kommt.

    Lassen Sie sich doch einfach von den aufgezeigten Möglichkeiten der Mitwirkung inspirieren:

  • Einladung Ukrainer

    Інформація для наших українських kaтолицьких та православних братів і сестер

    Греко-католицька служба українською мовою
    Щосуботи ми відправляємо греко-католицьку службу українською мовою о 10:30 ранку в Крайст-Черч.

    Ми Католицька Парафія в Ростоку та околицях, щиро вітаємо Вас! Історія Православної та Католицької Церкви – це історія дружби та поваги.

    У нас багато спільного. Наприклад, православні християни можуть прийняти Святе Причастя на грехо-католицькій службі. Наші католицькі церкви відкриті для вас. Богослужіння за католицьким обрядом відбуваються в районах Ростока Еверсхаген, Варнемюнде, Ройтерсхаген і в центрі міста. Деякі наші священики розмовляють англійською.

    Огляд богослужінь у Ростоці та околицях за католицьким: церковна служба

    З 4 травня 2022 року щосереди вдень з 15.15 до 16.15 відбуватимуться курси мови для початківців для матерів-біженок із доглядом за дітьми в Сент-Йосифі.

    Бажаємо вам і вашим родинам Божого благословення та міцного здоров’я!!! Колектив католицької парафії Пресвятого Серця Ісуса.

     

  • Stellenausschreibung

    Freiwilligendienst (FSJ/BFD) in den Kindertagesstätten

    Die katholische Pfarrei Herz Jesu in Rostock sucht ab September eine/n BFDler/in für ihre Kindertagesstätten St. Martin und St. Thomas Morus. 
    Die genaue Stellenausschreibung finden Sie hier

  • Stellenausschreibung

    Tourismusseelsorger/in (m/w/d) gesucht

    Das Erzbistum Hamburg sucht eine/n Mitarbeiter/in (m/w/d) für die Tourismusseelsorge in der Pfarrei Herz Jesu in Rostock. Die Stelle ist unbefristet und in Teilzeit (50 %) zu besetzen.

    Die Pfarrei Herz Jesu in Rostock umfasst die Gemeinden Christusgemeinde und St. Thomas Morus in Rostock, St. Marien/St. Bernhard in Bad Doberan, HI. Maria Hilfe der Christen/HI. Klara in Ribnitz-Damgarten und St. Bernhard in Tessin. Orte kirchlichen Lebens der Pfarrei sind 2 katholische Kitas, die Don-Bosco-Schule, der Konvent der Spiritaner, der Sozialdienst Katholischer Frauen, die Ehe-Familien-Lebensberatungsstelle, IN VIA Rostock e. V. mit Mehrgenerationenhaus, Kolping-Initiative mit Kolpingbegegnungszentrum, der Malteser-Hilfsdienst und die Caritas mit zahlreichen sozialen Einrichtungen, die Krankenhausseelsorge an der Uni-Klinik, die Katholische Studierendengemeinde. Zur Pfarrei gehören mehr als 11.500 Katholiken.

    Ihre Aufgaben

    • Bestands- und Bedarfsanalyse der katholischen Tourismusseelsorge an der Küstenregion der Pfarrei
    • Entwicklung und Umsetzung tourismuspastoraler Konzepte für verschiedene Regionen und Zielgruppen
    • Vernetzung mit anderen kirchlichen und kommunalen Anbietern, insbesonders mit der Caritas an den Standorten Graal Müritz und Kühlungsborn
    • Gewinnung, Begleitung und Qualifizierung von Ehrenamtlichen
    • Seelsorgliche und liturgische Angebote im Rahmen der Tourismusseelsorge

    Ihr Profil

    • Hochschulabschluss Theologie, Religionspädagogik oder vergeleichbare Qualifikation
    • wünschenswert: Erfahrungswissen in Begleitung und Qualifizierung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden oder die Bereitschaft zum Erwerb einer Zusatzqualifikation
    • Eigenverantwortung und Innovationsbereitschaft
    • Team- und Kommunikationsfähigkeit
    • Zugehörigeit zur katholischen Kirche

    Sie sind interessiert?

    Bei Fragen zum Stellenangebot wenden Sie sich bitte an Frau Beate Kaltenbach (Referat Pastorales Personal) 040-24877- 342, beate.kaltenbach@erzbistum-hamburg.de

  • Stellenausschreibung

    Freiwilligendienst (FSJ/ BFD) in der Jugendbildungsarbeit

    Das Erzbistum Hamburg ist Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes. Gemeinsam mit unseren Einsatzstellen bieten wir FSJ- und BFD-Plätze in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein an. 

    Freiwilligendienst (FSJ/ BFD) in der Jugendbildungsarbeit in der Katholischen Pfarrei Herz Jesu Rostock (ES ID 174)

    Beginn ab 01.09.2024

    Zur Einsatzstelle

    In der Pfarrei Herz Jesu Rostock laden viele Gemeinden, Gottesdienstorte sowie Einrichtungen und Orte kirchlichen Lebens Katholiken, Hilfsbedürftige und alle Interessierten aus der Bevölkerung ein – zum Mitleben, Kennenlernen und Hineinschauen. Die Pfarrei begleitet liturgisches Leben, Kinder und Jugendliche, Erwachsene und Senior_innen. Wir wollen eine Kirche sein, die Christus in die Mitte ihres Tuns stellt, in der sich Menschen aller Altersgruppen und vielfältiger Lebenssituationen zu Hause fühlen und die für Bedürftige sorgt.

    Mögliche Tätigkeiten und Aufgaben

    Die übertragenen Tätigkeiten und Aufgaben richten sich im Freiwilligendienst nach den Möglichkeiten der Einsatzstelle und dem Profil und Lernzielen der Freiwilligen. Folgende Tätigkeiten und Aufgaben sind auf dieser Stelle möglich:

    • Mitarbeit in der Kinder- und Jugendpastoralarbeit
    • Öffentlichkeitsarbeit
    • Fahrdienst zu den Gottesdiensten & Veranstaltungen
    • Vewaltung und Hauswirtschaft (Hausmeister)
    • andere Bereiche der Seelsorge der Pfarrei

    Mögliche Lernziele

    Das könntest du bei uns lernen:

    • selbstständiges und projektbezogenes Arbeiten
    • Arbeit mit Gruppen
    • freies Reden
    • Anleiten von Einheiten und Angeboten
    • Einblick in den Bereich Soziale Arbeit von Alt & Jung
    • Einblick in Verwaltungs- und Hausmeistertätigkeiten

    Voraussetzungen

    • Ab 18 Jahre
    • Führerschein Klasse B
    • Konfession wäre wünschenswert
    • Motivation für den Dienst in unserer Einsatzstelle
    • Interesse an unseren Zielgruppen
    • Interesse an den Zielen und der Ausrichtung unserer Arbeit
    • Bereitschaft zur Teilnahme an den verpflichtenden Bildungsseminaren

    Bitte beachte außerdem: Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen muss zum Dienstbeginn ein Masernimmunitätsnachweis (Impfbescheinigung über eine Masernimpfung oder eine Immunisierung durch Erkrankung) vorliegen.

    Das bekommst du für deinen Dienst

    • Monatliche Leistungen in Höhe von 540,00 €
    • Eine persönliche Anleitungsperson in der Einrichtung, die dir mit Rat und Tat zur Seite steht
    • Einen Einblick in die Arbeit unserer Einrichtung, erste Arbeitserfahrungen und Orientierung für deinen Lebensweg
    • Kostenfreie Teilnahme an den Seminartagen
    • Ein Zertifikat nach Abschluss des Freiwilligendienstes, dass du zukünftigen Bewerbungen beifügen kannst
    • Ein Arbeitszeugnis, dass Aussagen über deine Dienstzeit trifft

    Bewirb dich hier direkt online. Nach deiner Bewerbung wirst du zu einem Bewerbungsgespräch per Videokonferenz eingeladen. Danach wirst du mindestens einen Tag in einer Einsatzstelle hospitieren. Bei Fragen steht dir unser Sekretariat gerne zur Seite.

    BEWERBUNG STARTEN 

  • Ukrainehilfe

    Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine

    Griechisch-katholischer Gottesdienst in ukrainischer Sprache
    Wir feiern immer samstags um 10.30 Uhr einen griechisch-katholischen Gottesdienst in ukrainischer Sprache.
    Dieser findet in der Christuskirche statt.

    Aus den Bistümern Kolomyja und Sambir-Drohobytsch hat uns ein Hilferuf erreicht. Entstanden ist daraufhin die Aktion „WE CARE FOR U!KRAINE“! 
    Mit Hilfspaketen soll Binnenflüchtlingen in der Ukraine geholfen werden. 
    Erwachsene und Kinder werden täglich massiv mit der Situation in der Ukraine konfrontiert. Bei vielen entsteht ein Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit. Mit dieser Paketaktion hat jeder für sich, in der Familie oder in Gruppen die Möglichkeit, konkret etwas für die Menschen in der Ukraine zu tun. Dabei geht es nicht nur um die benötigten Güter des täglichen Bedarfs. Es geht auch um ein konkretes Zeichen der persönlichen Zuwendung und Anteilnahme. So kann jeder entscheiden, ob er einen kleinen Gruß oder ein gemaltes Bild mit in das Paket legt.

    Wer kann mitmachen?
    Einzelpersonen, Familien, Gruppen – jeder kann mitmachen, jedes Paket hilft!

    Wie kann ich mitmachen?
    Leere Kartons können im Pfarrbüro abgeholt und gepackt dort auch wieder abgegeben werden.

    Was wird benötigt?
    Bitte packt nur Dinge ein, die auf dieser Liste stehen und achtet darauf, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum 6 Monate oder langer in der Zukunft liegt.
    * Vitamine in (Brause-)Tablettenform, Pfaster, Blasenpfaster
    * Zucker, Mehl, Nudeln, Haferflocken
    * Kekse, Müsliriegel, Nüsse
    * Tomatenmark, Pflanzenöl
    * Konserven (mit Aufreißring)
    * Babynahrung, Feuchttücher
    * Seife, Duschgel, Shampoo
    * Pflegecreme für Kinder
    * Damenbinden, Slipeinlagen
    * Socken
    * Zahnpasta und Zahnbürsten, Deo
    * Instantkaffee, Suppen, etc. 
    Wer mag: einen persönlichen Gruß

    Weiterhin findet in St. Josef, Reutershagen einmal wöchentlich ein Mutter-Kind-Sprachkurs statt.
    In St. Thomas Morus, Evershagen werden 2 Sprachkurse pro Woche angeboten.

    Wir möchten im Anschluss ein Kirchen-Café für die Gottesdienstbesucher anbieten und suchen noch Mitstreiter. Interessierte wenden sich bitte an Frau Nissen Telefon: 0162 2306789

    Der Erzbischof bittet um Unterstützung für die Ukrainehilfe. Das Erzbistum Hamburg hat dazu ein Spendenkonto eingerichtet:

    Erzbistum Hamburg 
    Darlehnskasse Münster (DKM) 
    IBAN: DE37 4006 0265 0000 0051 51
    Stichwort: Ukrainehilfe

    Weiterhin können Sie zur Unterstützung der Ukrainehilfe auf das Konto des Caritasverbandes für das Erzbistum Hamburg
    IBAN: DE09520604100006400000 mit den Verwendungszweck Ukrainehilfe spenden.

    Foto: Am Samstag, dem 16.4.2022 fand in der Christuskirche ein Ostergottesdienst der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche statt. Im Anschluss wurden die typischen ukrainischen Paska-Osterbrote gesegnet und die von unserer Gemeinde gespendeten Schokoladenosterhasen verteilt. Wir freuen uns, unseren ukrainischen Schwestern und Brüdern dadurch ein kleines Stückchen Heimat in unserer Gemeinde zu geben.

  • Nachruf Klaus Beese 6/22

    Die Kolpingsfamilie Rostock trauert um ihren langjährigen Vorsitzenden Klaus-Dieter Beese

    Die Kolpingsfamilie Rostock trauert um ihren langjährigen Vorsitzenden Klaus-Dieter Beese, geb. am 05.10.1935 in Rostock, den Gott der Herr, am 12.06.2022 zu sich in die Ewigkeit gerufen hat.
    Mit Klaus verlieren wir nicht nur ein zeitlebens engagiertes Gemeindemitglied, sondern einen Kolpingbruder, der die Worte unseres Gesellenvaters Adolph Kolping nicht nur verinnerlicht, sondern auch maßgeblich in sein Umfeld getragen hat.

    „Wer Mut zeigt, macht Mut.“
    „Wer Menschen gewinnen will, muss sein Herz zum Pfande geben.“
    „Anfangen ist oft das Schwerste, aber Treu bleiben das Beste.“
    (A. Kolping)
                  
    In der alten und neuen Christuskirche war sein zu Hause. 33 Jahre lang war Klaus Kirchenvorstandsmitglied, war Kommunionhelfer, Ordner bei Wallfahrten und Fronleichnamsfeiern und zuletzt Mitglied im Förderverein Mahnmal alte Christuskirche. Akribisch hat er jeden Zeitungsartikel, der mit der alten und neuen Christuskirche in Verbindung gebracht wurde, gesammelt, fotografiert, kopiert und aufgehoben. Etliche Aktenordner füllte er mit Informationen, die im Archiv liegen oder dort noch hinkommen.  
    In den 70er Jahren ist Klaus-Dieter Beese Senior der Kolpinggruppe Rostock gewesen. Er zeigte sich der aufkommenden Jungkolping-Bewegung gegen über aufgeschlossen. In den späten 80iger Jahren war Klaus sehr intensiv daran beteiligt, dass die Kritik an der DDR, in einen für die Kolpingmitglieder in Mecklenburg einheitlichen Sprachgebrauch gebracht wurde. Hierzu pflegte er intensive Kontakte zu den übrigen ostdeutschen Kolpingverantwortlichen aber auch zu den Geschwistern in Westdeutschland.
    In der Zeit des politischen Umbruchs, war Klaus sehr engagiert, er ermutigte die Mitglieder sich zu engagieren und lebte dies auch vor. Seine helfende Hand hat Klaus bei vielen Kirchen und Kapellen in Mecklenburg, bei der Entstehung von Kindergarten und Schule in Rostock eingebracht.  
    Bei der Entwicklung von Strukturen, bei der Bildungsarbeit, bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte war Klaus immer in der ersten Reihe. Somit war er am Aufbau der Kolpinginitiative, Neugründung des Diözesanverbandes Mecklenburg, des Kolpingbildungswerk Mecklenburg beteiligt. Viel Zeit opferte er auch seiner Tätigkeit als ehrenamtlicher Schöffe am Arbeitsgericht. Er kümmerte sich um die Beziehungen zur Handwerkskammer und betreute die Sozialwahlen in Mecklenburg.
    Nach Gründung des DV Hamburgs wirkte er viele Jahre im Diözesanvorstand mit. Sein Engagement für das Entstehen der Kolping-Ferienstätte in Salem und sein späteres Wirken dort ist unvergessen.
    Bis zum Schluss interessierte er sich mit Umsicht für den Bezirk Mecklenburg, dem er immer mit Rat und Tat zur Verfügung stand.
    Für sein soziales und kirchliches Engagement verlieh ihm Erzbischof Werner Thissen 2012 die St.-Ansgar-Medaille.
    Klaus-Dieter Beese blieb, trotz allem, immer bescheiden.

    Treu Kolping, Klaus.
    Ruhe in Frieden.

    Der Vorstand der Kolpingsfamilie Rostock

  • Franziskanerinnen

    Thuiner Franziskanerinnen in Rostock 1909–2022

    In einem Brief von 1891 an den Osnabrücker Bischof erwähnt Pastor Brinckwirth, dass zur Betreuung der Kommunikanten, die sich 2 Monate in der ehemaligen Ausspanne „Flora“ zur Vorbereitung aufhalten, Hilfe durch zwei Ordensschwestern notwendig wäre. 1908 hat die Gemeinde noch keine Hilfe, besonders für die ambulante Pflege. Leffers schreibt an das Mutterhaus der „Grauen Schwestern von der Hl. Elisabeth“ in Breslau, doch von dort kommt am 21. September 1908 eine Absage. Ein Angebot kommt plötzlich am 29. September vom Bischof Hubertus von Osnabrück, die Ausbildung der Thuiner S.-Franziscus-Schwestern doch für Rostock zu nutzen.

    Ein erster Kontrakt zwischen der Gemeinde und der Schwesternkongregation wird am 1. Februar 1908 von der Generaloberin Schwester M. Chrysostoma und Pfarrer Leffers unter-zeichnet.
Mit Sr. M. Hermenegild kommt am 23. März 1909 die erste Ordensschwester nach Rostock, ihr folgt Sr. M. Crecentia am 7. April 1909 und Sr. M. Arsenia am 6. Mai 1909. Häusliche Pflege und Betreuung von Kommunionkindern waren die ersten Aufgaben der Schwestern. Im November 1913 schrieb Pastor Leffers an die Oberin in Thuine, dass er die Möglichkeit hat, eine Privatklinik für die Gemeinde zu kaufen. Er bittet die Oberin um ihre Unterstützung. Mit der Zusicherung der Hilfe im Interesse des Ordens gelang 1914 die Gründung der Katholischen Klinik „St. Georg“, die auch in den schweren Jahren der Inflation durch Hilfen überlebte. Ein Vertragsabschluss vom 19. März 1920 zwischen der Generaloberin und dem Kirchenvorstand festigte die Arbeit der Klinik in der Paulstr. 27.
Ein hohes Ansehen der Ärzte, Ordensschwestern und Helfern gelang, sie kannten alle ihre Berufung. Am 24. Oktober 1938 verstarb in dieser Klinik – Ernst Barlach aus Güstrow, Bildhauer, Maler und Schriftsteller.
    In der Augustenstr. 85 konnte durch Kauf einer Kinderklinik endlich das große Problem der Vorbereitung der Kinder zur Erstkommunion gelöst werden. 1919 war aber die Notwendigkeit eines Kinderheims in den Vordergrund gerückt, der erste Säugling wurde am 6. Mai 1919 aufgenommen. Pfarrer Leffers war mit Arbeit völlig überlastet, trotzdem gelang es ihm, den Bischof von Osnabrück zu überzeugen, in Müritz ein Hotel zu erwerben, das für die Vorbereitung zur Erstkommunion, zur Firmung und zur Erholung genutzt werden sollte.

    
Im Kinderheim konnten etwa 60 Kinder leben – vom Säuglingsalter an, es gab dort auch Säuglingsschwestern und eine Ausbildung. Kinderheim und Klinik hatten aufopferungsvolle Schwestern und viele Ehrenamtliche, besonders den Elisabethverein und die Jungfrauen-Kongregation. Selbst die Inflation wurde mit Hilfe Vieler durchgestanden. Im Jahre 1939 hoben die Verantwortlichen des Nazi-Reichs das geliebte Kinderheim auf, die Schwestern setzte man im Dezember einfach vor die Tür. 1929 war ein großer Wunsch von Prälat Leffers möglich geworden. Ein Haus in der Lindenstraße konnte erworben und als Schule entwickelt werden, gestützt vom Bonifatiusverein und dem Schutzengelverein. Laut Ministerial-Genehmigung durften von sechs Lehrkräften nur zwei weiblich sein, diese Stellen erhielten die Ordensschwestern Sr. M. Agnesia und Sr. M. Celestina. 1938 lernten in der Schule 321 Schüler – 150 Knaben und 171 Mädchen, zu Beginn des neuen Schuljahres Herbst 1938 ließ die Staatsmacht die Schule schließen. Wieviel Liebe, Kraft und Aufopferung war von den Schwestern in Kinderheim und Schule geflossen!

    
Bomben trafen unsere Klinik „St. Georg“ in der Nacht vom 25. zum 26. April 1942, die Schwestern konnten alle Patienten retten. 76 Ordensschwestern waren bis zum 31. Mai 1939 für unterschiedliche Zeiträume in Rostock, um Gott und den Menschen zu dienen. Nach der durch Bombardierung verlorenen Klinik kümmerten sich die Ordensschwestern um die Krankenpflege in der Kirchgemeinde und um die Kinder, der zur Arbeit zwangsverpflichteten Mütter.
Die Notwendigkeit einer von Ordensschwestern geführten Klinik erhob immer wieder die ehemalige Buchhalterin der Klinik, Minna Köppe. Ein Hauskauf der Kirchgemeinde war verboten, Prof. Ernst Franke, mit jahrelanger Verbindung zur Klinik „St. Georg“, konnte selbst ein Haus in der August-Bebel-Str. erwerben, in dem die Ordensschwestern ab 20. März 1943, dank Minna Köppes Organisationstalent, Patienten helfend zur Seite standen.

    Am 1. April 1944 wurde durch Bombenangriff die Christuskirche am Schröderplatz zerstört, im Sakristeikeller starben: Kaplan Hermann Fuhler, Pater Wilhelm Köning, Vikar Gerhard Bußmann, Pfarrhelferin Maria Lohle, Haushälterin Anna Wolka, Hausgehilfin Helene Smajewski sowie zwei Ordensschwestern Sr. Agnesia und Sr. Albina. Prälat Leffers und seine Cousine überlebten verletzt. 

    1945 konnte, mit Hilfe vieler Flüchtlinge und Vertriebenen, die Kirche wieder aufgebaut werden, am 15. Mai 1949 feierte die Gemeinde mit der Altarweihe den Wiederaufbau.
1948 verstarb Prof. Dr. Ernst Franke und es gelang, unter großem Einsatz, die Klinik für die Gemeinde zu kaufen. Klinikschwestern waren: Sr. Ansgari, Sr. Ermenilda, Sr. Egfrida, Sr. Radulfa,    Sr. Marca. Allerdings war der Christusgemeinde verboten, einen Kindergarten oder eine Schule neu zu gründen. Die verbliebenen Ordensschwestern kümmerten sich in der Lindenstraße stundenweise um einige nicht schulpflichtige Kinder, in der Gemeinde um den Sakristeidienst, die Ministrantenausbildung und Betreuung, Religionsunterricht sowie die Religiösen Kinderwochen, die jedes Jahr gut vorbereitet wurden. Die Gemeinde war dankbar, die Schwestern aus der Lindenstraße 1960 nach dem 5 Jahre dauernden Bau des Gemeindehauses nun in ihrer Mitte zu haben. 1961, nach dem Mauerbau, wurde unsere katholische Gemeinde stark unter Druck gesetzt: Der Glaube an Gott war im geplanten Kommunismus nicht notwendig. Eltern gründeten Hauskreise, um sich und ihre Kinder gegenseitig stützen zu können. Unsere Klinik konnte keinen Chirurgen mehr gewinnen, Sr. Marca verstarb, Oberin wurde Sr. Ansgari, Sr. Egfrieda wurde nach Neustrelitz versetzt, Sr. Palmatia kam aus dem ambulanten Dienst und nach aufwendigem Papierkrieg, durfte Sr. Rosalind 1964 aus Westberlin über Thuine in unsere Klinik zur Unterstützung einreisen. Am 16. Januar 1969 entschied die Stadtvertretung den Aufbau des sozialistischen Stadtzentrums und damit den Abriss der Kirche und Anlagen. Pastor Schnitzler, Gemeindemitglieder, evangelische Pastoren wehrten sich mit Briefen an die Stadt, eine zweite persönliche Aussprache fand nicht statt. Letztendlich konnte mit Kardinal Bengsch und dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz der Finanztransfer zwischen Ost und West genutzt werden, um Geld für den Kirchbau zu erhalten, für 3,5 Millionen DM Kupferlieferung erhielt die Gemeinde 3,5 Millionen DDR-Mark. Am 17. Juni 1969 teilten zwei Herren der Stadtverwaltung den Schwestern die Schließung der Klinik zum 30. September mit, es stand angeblich einem Neubau im Wege. Nun waren die Schwestern wohnungslos, da ja auch das Gemeindehaus bei Kirchenabriss verkauft werden musste. Mit Mühe konnte in der Leonhardstraße eine Unterkunft für Schwestern zeitlich zur Verfügung erreicht werden. Sr. Ansgari und Schwester Rosalind wurden Angestellte der Südstadtklinik in der ambulanten Pflege. Sr. Longina wurde nach Neustrelitz versetzt, 1971 zogen Sr. Palmatia und Sr. Radulfa ins Mutterhaus, Sr. Rosalind und Sr. Ansgari ins neue Gemeindezentrum. Am 26. Oktober 1972 feierte die Gemeinde ihr 100-jähriges Jubiläum. St. Josephine, 1944 zur Hilfe geschickt, kam 1972 nach Berlin.

    1978 kam Sr. Rosalind in den Gemeindedienst als Sakristanin, wurde zuständig für die Ministranten, sowie bei kirchlichen Veranstaltungen verantwortlich für das leibliche Wohl. Tatkräftig und lebenslustig mit Gottvertrauen waren ihr viele Gemeindemitglieder zugewandt und unterstützten sie. Sr. Matthäa stand weiter in der ambulanten Pflege und Sr. Rita schneiderte und war im Haushalt zuständig.
Ab 1990, mit der Einheit Deutschlands, konnten plötzlich Träume der Gemeindemitglieder Wirklichkeit werden. Wir gründeten die „Aktion Katholischer Christen“, erhielten Unterstützung von Hamburg, sahen uns in Trier um und versuchten den Aufbau von Kindergarten und Schule. 1992, im April, konnten wir das „Prälat-Leffers-Haus“ in der Augustenstraße 85 (unser früheres Kinderheim) für soziale Dienste/Caritas einweihen. Aus einem nicht mehr benötigten Betriebs-kindergarten wurde unser Kindergarten „St. Martin“ geschaffen. Ostern 1998 kam Sr. Ingetraud zu uns nach Rostock und nahm sich der Ministranten an, übernahm den Sakristeidienst und organisierte die Religiösen Kinderwochen mit. Endlich gelang im Oktober 1997 die Gründung eines Schulvereins, und wir konnten wieder eine Schwester aus Thuine werben. Sr. Birgit kam im Juli 1998 als erste Schulleiterin nach Rostock. 1998/1999 begannen 43 Schüler in provisorischen Räumen, doch zum Schuljahr 1999/2000 konnten die inzwischen 5 Klassen zählenden Schüler schon in den fertiggestellten Südflügel des Neubaus umziehen.
Die Arbeitskraft war hoch, doch die Freude, den Kindern so eine Schule zu ermöglichen, der Ausgleich. Ab 2005 übernahm Herr Ingelath als Schulleiter, da um den Zweig Regionalschule/Gymnasium erweitert werden konnte. Am 18. Juli 2008 wurden Sr. Birgit und Herr Ingelath in den Ruhestand verabschiedet. Sr. Ingetraud und Sr. Birgit erhielten 2009 mit Sr. Bernadett eine tolle Haushaltsschwester, aus Neustrelitz kam 2013 Sr. Gerlind zur Gruppe, sie wurde vor ihrem Weggang nach Thuine genauso gut betreut wie davor Sr. Rosalind. 

    Bei einem Besuch bei den Schwestern wurde man stets freundlich aufgenommen. Sr. Birgit hat im Südstern oft über die Gemeinde und ihre Mitglieder berichtet. Die jährliche „Offene Weihnacht“ für Alleinstehende und Einsame wird fehlen und die Senioren werden sie vermissen. Wer macht den so selbstverständlichen Sakristeidienst, die Vorbereitung des Altares zum Gottesdienst und wer kümmert sich und fordert die Ministranten? Sr. Bernadett hat sich um Gesundheit und Wohlergehen ihrer Mitschwestern und Anderer gesorgt, eine Berufung, die viel Energie für jeden Tag braucht. 

    Wir danken allen für Ihren Einsatz und wünschen von Herzen Gottes Segen für Ihren weiteren Weg.

    Ulrike Jahnel

  • Chronik 2021

    Chronik 2021

    Mit viel Hoffnung sind wir in das Jahr 2021 gegangen, doch die Corvid-Pandemie hatte weiterhin unsere Lebensbereiche unter Kontrolle. 
    Der Besuch der Sternsinger war durch die Verschärfung des Lockdowns nicht möglich. „KINDERN HALT GEBEN – in der Ukraine und weltweit“ war die Losung 2021. Bei den Vermeldungen wurde deshalb um die Unterstützung des Kindermissionswerkes gebeten, durch Spenden per Lastschrift oder im Gemeindebüro. Den Kindern und Erwachsenen wurde für ihre Teilnahme an Proben und Planung  gedankt.

    Das traditionelle Hirtenwort des Erzbischofs zum Fest des Bistumspatrons St. Ansgar lautete „Wir spüren jetzt alle unsere Armut“, die Ansgarwoche fiel aus. Die Gebetswoche für die Einheit der Christen wurde in Hamburg mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Hauptkirche St. Petri feierlich eröffnet – „Einander nahe im Gebet aber mit Corona-Abstand.“

    Am 7. Januar wurde in der Christuskirche ein Messopfer für die verstorbene Schwester M. Gerlind gefeiert. Sie war 2004 als vorstehende Schwester des Rostocker Konventes aus Neustrelitz gekommen. Am 3. Februar war die Verabschiedung der letzten Schwestern aus dem Ansgarhaus, Sr. M. Monika und Sr. M. Regulinde/aus unserer Christusgemeinde/ 60. Ordensjubiläum, vom Orden: Schwestern vom heiligen Namen Mariens aus dem Kloster Nette, die für den Sakristeidienst in der Kapelle am Dom zuständig waren.

    1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, doch wenig Miteinander und viel Hass – Interreligiöse Andacht in der Nikolaikirche – nur gemeinsam beten und wirken hat Zukunft mit Gott und einem Miteinander.

    Der Blasiussegen wurde nach dem Gottesdienst vom Altar aus mit Kerzen in der Hand für alle Gottesdienstteilnehmer gemeinsam gespendet. 

    Am 14. Februar verstarb in Rostock der evangelische Altbischof Christoph Stier im Alter von 80 Jahren. In den schwierigen siebziger Jahren wirkte er als Pastor in Lichtenhagen zusammen mit seinem Amtsbruder dem katholischen Pastor Heinrich Kuhlage, Pastor im Nordwesten Rostocks, in echt ökumenischer Gemeinschaft, die uns Christen damals sehr wichtig war.

    Am 21. Februar (zu Genesis) und am 28. Februar (zu Johannis 1-20) hielt Sr. Anna Mirijam Kaschner cps, die Generalsekretärin der Nordischen Bischofskonferenz, die Fastenpredigten in unserer Gemeinde. „Verschwende dein Herz nicht an Ängste“ und „Vom Umgang mit der Angst im Angesicht Gottes“.

    Ein „Seniorenbrief“ lag aus, um Weitergabe wurde gebeten, da nicht mehr alle die Möglichkeit zum Besuch des Gottesdienstes hatten.

    Der Kinderkatechese konnte nur digital gefolgt werden und auch an den  Jugendabenden war nur noch auf diese technische Weise teilzunehmen.

    Eine Zeittafel „Jahr des Herrn 2021“ wurde von Frau Jahnel zur Information erstellt. Sie enthält wichtige Ereignisse der vergangenen Jahrhunderte – so auch die Sprengung unserer Christuskirche am Schröderplatz vor 50 Jahren.
    Einladungen gab es für Fastenpredigten, Kreuzwegandachten und den neuen Glaubenskurs.

    Der Weltgebetstag der Frauen fiel in der üblichen Form aus, nur in St. Thomas Morus war ein ökumenischer Gottesdienst. 
    Am 3. März 321, vor 1700 Jahren, erklärte Kaiser Konstantin per Edikt den Sonntag zum wöchentlichen Ruhetag, Kirchen und Gewerkschaften setzen sich weiter für die Einhaltung ein. 

    Gottesdienste durften nun weiterhin gemeinsam gefeiert werden, Abstand war mindestens 1,5 m und OP- oder FFP2-Maske – Gemeindegesang untersagt.

    Die Zeitschrift der kfd, gestartet 1909 als „Die Mutter“, ab 1931 „Frau und Mutter“ um die Emanzipation zu betonen bzw. einzubeziehen, nun seit 2021 „Junia“ – eine Frauengestalt aus der Urkirche (vergl. Röm 16.7) im Neuen Testament „Apostelin“ genannt. Das zeigt, dass sie in hoher Verantwortung die Gemeinde Christi mit aufgebaut hat, betont  Bischof Bode und wünscht sich, mit dem Namenswechsel eine immer verantwortlichere Mitarbeit von vielen Frauen in den apostolischen Diensten und Ämtern der Kirche.

    Der Umbau des Gemeindezentrums der Christuskirche brachte viele Umstellungen und begann am 15. März mit dem Pfarrhaus. Der Studientag des Thomas-Morus-Bildungswerkes musste abgesagt werden, Hoffnung wurde aber für den geplanten Ausflug der Senioren ins „Bibelzentrum“  Barth für den Sommer gemacht.

    Die Sternsingeraktion/Spendenaktion erbrachte auf dem Gebiet der Pfarrei  22. 777.00 €!

    Am 18. März bot Erzbischof Stefan Heße dem Papst seinen Rücktritt an. Elf Pflichtverletzungen als Personalchef im Kölner Erzbistum hatte das Kölner Rechtsgutachten ausgemacht. Generalvikar Thim leitete jetzt unser Erzbistum.

    Osterkerzen konnte man im Kirchenvorraum erwerben, für den Besuch der Osternacht war eine Anmeldung notwendig. 2020 war keine Messfeier zu Ostern möglich, jetzt konnte man über den öffentlich-rechtlichen TV und Livestream-Angebot an der Feier zu Hause teilnehmen.
    Die Kinder des St.-Martin-Kindergartens hatten in der Fastenzeit für die Senioren „Hoffnungssteine“ gestaltet, die sie im Seniorengottesdienst verteilten. Der Weltgebetstag um geistliche Berufe war auch bei uns ein 
    wichtiges Anliegen. 

    Die Zukunft ist eine Frage der Haltung, wir brauchen andere Fähigkeiten. Bildungswende ist nicht nur eine Sache der Schule sagt Gert Mengel, Schulleiter der katholischen Gesamtschule in Rostock. 

    1171 kamen Zisterzienser, Mönche und Laienbrüder aus Amelungsborn nach Althof um dort ein Kloster zu gründen. 1179 wurde das kleine Kloster zerstört, 1186 gelang nur wenige Kilometer entfernt, heute Doberan, eine neue Klostergründung. Die evangelische Gemeinde entschied sich eine neue Kapelle auf altem Grund in Althof, bauen zu lassen. Von 1886–1888 baute der Architekt Gotthilf Ludwig Möckel diese Kapelle, der 1908 -1909 unsere Christuskirche am Schröderplatz schuf. Nach dem 2. Weltkrieg war Althof bis 1990 Wallfahrtsort für die Katholiken (erst Jugendliche, dann Familien) des  Dekanats Rostock. Es gab eine Einladung 2021 zur festlichen Maiandacht vor der Kapelle in Althof.

    Vorbereitung der Erstkommunion 2021 – für 60 Kinder der Pfarrei Herz-Jesu.
    Frau Lydia Kraut wünschte uns, allen Eltern und Familien, Katecheten und Gemeinden, dass durch ihre und unsere Hilfe die Erstkommunionkinder eine frohmachende Beziehung aufbauen und vertiefen können.

    Eine kleine Überraschung für alle „kleinen“ Gemeindemitglieder gab es zum Osterfest als Dankeschön für ihr Durchhalten und Aushalten während der Pandemie.

    Im April 2021 erhielten unsere kath. Gemeinden die Nachricht, dass unser Exerzitien- und Bildungshaus „Edith Stein“ in Parchim geschlossen wird. 1995 gebaut, war es ein wichtiger und beliebter Treffpunkt zum Singen, zur Weiterbildung, zum Gottesdienst und Oase für die Seele. Exerzitien in Parchim gab es seit 1945 im 1925 eröffneten „Nikolausstift“ –  ein Kinderheim und auch  Kommunikantenanstalt. Ich selbst war 1956/57 als Oberschülerin zu Exerzitien in Parchim. Aus einer Großstadt kommend, hatte mich Gottes Natur sehr beeindruckt, die mich auch als Seniorin noch sehr erfreute.  

    Am 20. April feierte Frau Helene Cimander ihren 95. Geburtstag im Alten- und Pflegeheim St. Franziskus. In die Christusgemeinde kam Frau Cimander 1996 als Haushälterin mit Pfarrer Horst Eberlein. Da ich, Ulrike Jahnel, das Kirchenarchiv in den neunziger Jahren für die Erarbeitung von Vorträgen für die Frauen-Gruppe der Gemeinde nutzen durfte, war oft meine Anwesenheit im Keller des Pfarrhauses. 2003 erhielt ich  die ehrenamtliche Aufgabe von Pfarrer Eberlein für das nicht geordnete Archiv der Gemeinde. Unterstützung für diese wichtige Aufgabe von Frau Hinrichsen und mir gab Frau Cimander durch ein freundliches Wort oder einen Kaffee mit Kuchen. 

    Der 3. Ökumenische Kirchentag vom 13.–16. Mai lief nur digital. Der ARD übertrug die Feier zu Himmelfahrt sowie den Schlussgottesdienst am Sonntag mit den vorgeschriebenen großen Freiräumen zwischen den Besuchern. 
    In der Hamburger evang.-lutherischen St. Georgskirche zelebrierten Pastor Uwe Onnen, Bischöfin Kirsten Fehrs und Weihbischof Horst Eberlein gemeinsam den Gottesdienst an Himmelfahrt. 

    Die RKW musste abgesagt werden, alternative Tagesangebote waren noch in der Prüfung. Die Katholische Studierendengemeinde rief mit der Evangelischen Studierendengemeinde zu Spenden für Studierende in Not auf.

    Weihbischof Horst Eberlein vertrat das Erzbistum Hamburg beim Synodalen Weg, wichtig ist –  die Botschaft Christi sollte auch dort ein Ziel sein.

    Die Pfarrei Herz Jesu feierte das Fronleichnamsfest diesmal im IGA-Park. Weihbischof Eberlein leitete den Gottesdienst. In der Predigt erwähnte er die Weisheit eines Kirchenvaters aus dem 7. Jahrhundert: „Ihr seid, was ihr feiert“. Am Altar stand eine Madonna, die schon in den Kapellen der katholischen Klinik, sowie im Pfarrsaal des Pfarrhauses nach der Zerstörung 1944 stand und anschließend die katholischen Flüchtlinge nach Satow begleitete und dort dann in der evangelischen Kirche bleiben durfte.

    Pfarrer Wellenbrock feierte seine Priesterweihe am 18. Mai 1996 in Hamburg. 25 Jahre Priester – Wanderjahre – Kiel, Schwerin, Teterow, Hamburg und nun – Pfarrer der Pfarrei Herz Jesu, doch das Wandern bleibt, es sind die vielen Gemeinden, die zur Pfarrei Herz Jesu gehören. 

    „Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen (Joh 15,8-9) war das Thema des ökumenischen Gottesdienstes am Pfingstmontag auf dem Neuen Markt vor dem Rathaus, natürlich mit Abstand und Maske!

    Der Seniorenbrief Mai 2021 erinnerte an das angebotene Telefonnetzwerk, Seniorenseelsorgerin Magdalena Handy und Pfarrer Ralph Sobania wünschten ein gesegnetes Pfingstfest.

    Kaplan Keiss und Pfarrer Klatt feierten mit den Eingeladenen eine Maiandacht am 29. Mai in Althof vor der Kapelle mit der Gottesmutter aus Satow.

    Newsletter vom Juni brachten Angebote für die Grundschüler in den Ferien – aber vor Ort, da die REKIWOS/RKW wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden können.
    30 Kinder konnten das Sakrament der Versöhnung schon empfangen, alle anderen Kinder erhalten bald ihre Einladung. Das Fest der Erstkommunion kann dieses Jahr nicht im Gemeindegottesdienst gefeiert werden, Frau Kraut bittet die Gemeinde um die Begleitung der Kinder im Gebet.

    „Marx will mit seinem Amtsverzicht Wendepunkt einleiten.“ Papst Franziskus nahm das Rücktrittsgesuch von Kardinal Marx nicht an, schon nach einer Woche (10. Juni) erhielt Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising den Auftrag des Papstes, sein Amt weiterzuführen.

    Am 2. Februar 1936, vor 85 Jahren, wurde die Statue des hl. Bruder Konrad in der Rostocker Christuskirche geweiht. Eine Gebetsnovene der Gemeinde zum hl. Bruder Konrad um die Freilassung von Prälat Leffers aus dem Zuchthaus erfolgte mit dem Versprechen, eine Statue des Heiligen in unserer Kirche zu ermöglichen. Er erwartet uns nun vor dem Kircheneingang mit froher tröstlicher Würde.

    Die Erzbistümer Hamburg und Berlin und die Caritasverbände forderten mehr Kita-Personal in M-V, Ausbildung und Beruf müssten attraktiver gestaltet werden und gerechter vergütet.
    Die Kita St. Martin bedankt sich bei allen Spendern, die Entwicklungsarbeit in Indien/z. B. Lillipur möglich machten, seit 20 Jahren arbeitet Frau Gaberle vorbildlich an diesen Projekten.

    Am 25. Juni wurden im Hamburger Mariendom zwei Priester in das Domkapitel des Erzbistums Hamburg aufgenommen – der Schweriner Propst Georg Bergner (43) und der Hamburger Pfarrer Franz Mecklenfeld (67) – Einführung durch Weihbischof Horst Eberlein.

    Der Vatikan berichtete, dass Papst Franziskus seine Darmoperation gut überstanden habe, er betete das Angelus-Gebet aus dem Krankenhaus. 

    In der Nacht vom 15. auf den 16. Juli gab es in der Eifel und in Teilen Nordrhein-Westfalens eine Hochwasserkatastrophe von großem Ausmaß über 170 Menschen verloren ihr Leben, ihre Wohnstätten, Häuser und ihren Besitz.
    Die menschlichen Hilfen aus ganz Deutschland waren sehr groß, doch wird es noch viele Jahre dauern, bis der Verlust ihrer Lieben akzeptiert werden kann und ihre Heimat wieder erkennbar ist.

    Wie sieht eure Stadt in 20 Jahren aus –  fragte OB Claus Ruhe Madsen Schüler der Don-Bosco-Schule. Diese machten sich an die Arbeit und entwickelten in vorgeplanten 50 Tagen eine Videopräsentation mit ihren Ideen: Neugestaltung Stadthafen, ein soziales Hotel – Übernachtung zu niedrigen Preisen und kostenloses Wohnen in Wohngemeinschaften, Turnhalle für alle Generationen, grüner Dachgarten auf der Schule sowie Müllvermeidung und eine grüne Stadt.

    Am 12. August 1971 wurde unsere Christuskirche aus kirchenfeindlichen und ideologischen Gründen gesprengt. Wir älteren Gemeindemitglieder vermissen das Gotteshaus immer noch, in dem wir Taufe und Firmung empfingen und auch unserm Liebsten das JA-Wort gaben. Zum 50-jährigen Gedenktag erinnerte sich die Gemeinde mit vielen Veranstaltungen an den Verlust. Es gab eine Podiumsdiskussion in der Don-Bosco-Schule mit Gemeindemitgliedern. Eine Fotoausstellung im Vorraum der Kirche am Borenweg erinnerte an den Kirchbau von 1909–1971. Die Gedenkveranstaltung fand am 12. August 2021 um 18 Uhr vor dem Motel One statt am ehemaligen Standort der Christuskirche. Ehrengast war Joachim Gauck, der ehemalige Bundespräsident und Rostocker evangelischer Pfarrer. Weihbischof Horst Eberlein und Pfarrer Wellenbrock feierten mit uns diese Gedenkandacht. Schriftliche Grußworte erhielten wir vom Nuntius Erzbischof Dr. Nikola Eterovic‘. Kurze Grußworte kamen von: Herrn Gauck, Dr. Harald Terpe/Bürgerschaft, Stadtkonservator Peter Writschan/i. A. OB Stadt, Prof. Dr. Wolfgang Scharek/Rektor Universität Rostock, Willfried Knees/Stadtpastor der evangelischen Kirche, Weihbischof Horst Eberlein/Vertreter Erzbistum Hamburg. Vertreter/
    innen der Kirchgemeinde/Gemeindeteam: Frau Michaela Aehnelt, Herr Niels Hebestreit, Frau Gabriele Oelschlegel, Frau Jana Peters, Herr Christoph Weyer, Frau Cornelia Thiel. Archivarin Ulrike Jahnel, Dipl. Ing. Christoph Hammer begleiteten das Gedenken. Die Informationstafel zur alten Kirche am Schröderplatz vor dem Motel One enthüllten Adam Sonnevend sen. und Ulrike Jahnel. 

    Von Prälat Prof. Dr. Helmuth Moll erhielt die Gemeinde am 17.8. ein Schreiben, in dem er auch auf Kurt Mathias von Leers (1912) hinwies, der den Präses im kath. Jungmännerverein unterstützte und die Dekanatsjugendtage in Matgendorf leitete. Als Theologiestudent wurde er festgenommen und nach Dachau gebracht. Einige Unterlagen sind im Archiv erhalten.

    Das Teterock-Festival der Katholischen Jugend fand zur Freude in diesem Jahr wieder statt, allerdings mit einem Testzentrum für Gäste und Helfer.
    Auch das Fußballtournier der Caritas für Behinderte und Nichtbehinderte am Damerower Weg in Rostock konnte gespielt werden – wichtig, da Fußball Menschen zusammenbringt. 

    Seit 1. September 1991 haben die Katholiken Rostocks und Umgebung die Möglichkeit durch das Bestattungshaus Neumann Unterstützung beim Verabschieden und Bestatten ihrer Lieben und bei ihren Riten Unterstützung zu erhalten.

    Am 5. September traf sich  die Pfarrei Herz Jesu in Doberan zur Wallfahrtsmesse mit 600 Gläubigen, an der auch Christen anderer Konfessionen teilnahmen und Fürbitten vortrugen. Pfarrer Wellenbrock wies in seiner Predigt auf das „Zuhören“ hin, das notwendig für das gegenseitige Verständnis sei und Menschen einander näher bringen würde.

    Ein Beitrag über „Barmherzigkeit“ und deren Werte von Pfarrer Dietmar Wellenbrock erschien im Gemeindebrief der Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde für September/Oktober/November.

    Im September 2001, zum 10-jährigen Bestehen der „Stiftung Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur“ in Rostock/Max-Samuel-Haus, wurde der erste Denkstein in Rostock verlegt. Inzwischen erinnern 70 Denksteine an Menschen aus unserer Stadt, die wegen des Antisemitismus ermordet wurden.

    Am 15. September lehnte Papst Franziskus das Rücktrittsangebot unseres Erzbischofs Dr. Stefan Heße vom 18. März ab. Es war eine schwierige Zeit für das Erzbistum, doch mehr noch für Erzbischof Heße. Versäumnisse jeglicher Art hat vielen Kindern und Jugendlichen durch Jahrzehnte Seele und Körper und vertrauensvolles Miteinander zerstört und Gläubige sehr enttäuscht. Erzbischof Heßes erstes öffentliches Wirken war ein Pontifikalamt zur Gründung  der Pfarrei St. Ansgar auf dem Platz vor dem Marien-Dom. 

    Die Universität Rostock zählt zu den ältesten Unis Deutschlands. Am1. Oktober übernahm hier Dr. Tobias Müller das Fach „Katholische Theologie“ mit dem Schwerpunkt Fundamentaltheologie und Religionsphilosophie – es ist die erste Besetzung eines katholischen Lehrstuhls seit der Reformation.

    Am 10. Oktober verstarb Paul Kaiser, am 21. September 1974 in Schwerin zum Diakon geweiht, hat er mit seiner Frau Christa, Katechetin, Menschen im Jugendseelsorgeamt Teterow, in Krakow/See und Marlow gedient.

    Die Weiterführung des Synodalen Weges  ist schwer, durch verfrühtes Abreisen einiger Synodalen konnte das Tagungsprogramm  nicht abgearbeitet werden. 
    Im Vordergrund stand die Gewaltenteilung. Bischof Overbeck äußerte sich in der Presse: „Für Menschen mit der tiefen Überzeugung von der Gleichheit aller Menschen ist die bisherige Ämterpraxis und der Zugang zu ihnen in der Kirche faktisch nicht mehr nachvollziehbar.“

    Ein Tages-Workshop mit Neuem Geistlichen Lied und christlicher Popularmusik wurde am 16. Oktober in der weiterführenden Don-Bosco-Schule angeboten.

    Die Schüler haben sich auch 2021 wieder an vielen Projekten beteiligt: Freudenstifter der Hanseatischen Bürgerstiftung und das Amt für Stadtgrün riefen zur Kistenkunst auf, nach einem Projektkurs der Lehrerin Frau Kamradt-Schröder schrieben die Kinder einen Insektenkrimi, den sie dann gestalteten. Auch ein Schulgarten wurde angelegt und ist weiter im Werden. Es fanden für die 11. Klassen 4-stündige Workshops mit Themen wie: „Essbare Südstadt“, „Globale Probleme“, „Ganzheitliche Kreislaufwirtschaft, „Grenzen des Wachstums“ statt, deren Ergebnisse in einer abschließenden Runde vorgestellt wurden. Alexander Giesecke und Nikolai Schork sind Gründer der digetalen Lernplattform „Simplclub“. Mit den Schülern der Don-Bosco-Schule starten sie nun ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt.

    Laut Kirchenzeitung gibt im Februar nächsten Jahres der Generalvikar Ansgar Thiem (64) sein Amt ab, mit Pater Sascha-Philipp Geißler (45) erhält die Erzdiözese Hamburg einen neuen Generalvikar.

    Vom 30. Oktober bis 6. November wurde die Pfarrei zu den Gräbersegnungen in den einzelnen Gemeinden eingeladen. Am Volkstrauertag, Gedenktag an die Opfer von Gewalt und Krieg an Kinder, Frauen und Männer aller Völker, fand die Gedenkstunde auf dem Soldatenfeld statt. Nach der Begrüßung durch Dr. Heinrich Prophet, Kreisvorsitzender Volksbund Deutsche Kriegsgräber-fürsorge, einem Grußwort von Regine Lück, Präsidentin der Bürgerschaft der HRO, einem Psalmvorgetragen von Ulrike Jahnel, Christusgemeinde hielt Ulrich Karsten, Pastor i. R. der Katholischen Pfarrei Herz Jesu die Gedenkrede zum Volkstrauertag. 

    Zur IGA 2003 in Rostock errichteten 635 Helfer aus 13 Nationen den Weidendom. 14 Jahre haben Ehrenamtliche den Weidendom mit Altar und Kapellchen und dem großen grünem Umfeld und natürlich den vielen Weiden mit viel Kraft gepflegt. Es war ein Zuhause für viele Menschen bei den Gottesdiensten, Andachten, Taufen in Gottes freier Natur. Jeden Sonnabend und Sonntag waren Frauen und Männer außerdem angefragt, eine Art Hilfsordnungsdienst zu erbringen.  Den Ehrenamtlichen fehlte letztendlich die Kraft für diese Aufgabe, verantwortlicher Nachwuchs war nicht zu finden. Der Weidendom wurde entwidmet.

    Ab Spätherbst 2020 wurde das Archiv unserer Christusgemeinde nach St. Josef Reutershagen ausgelagert, um die Umbauten des Gemeindezentrums auch im Pfarrhaus möglich zu machen. Herr Oelschlegel organisierte diesen Riesenaufwand mit Mitgliedern der Kolpingsfamilie. Pfarrer Wellenbrock bat Herrn Bodo Keipke, Ulrike Jahnel und andere Sachverständige, sich mit der Neuaufstellung des Archivs zu beschäftigen.

    Auch in Mecklenburg ist Missbrauch durch Priester in katholischen Gemeinden festgestellt worden. Es ist ein schweres Versäumnis der Verantwortlichen diesen kriminellen Taten kaum entgegengetreten zu sein. Die psychischen und physischen Belastungen der Opfer sind von diesen lebenslang zu ertragen.

    Die Newsletter waren auch im Advent eine gute Informationsquelle für die Gemeindemitglieder. Ein wichtiger Bericht waren die Corona-Regelungen für die Advents-und Weihnachtsgottesdienste. Dauerhaftes Tragen der vorgeschriebenen Masken, Lüftung der Räume, Abstand zum Nachbarn auch eine Mundkommunion war nicht möglich und das Singen im Gottesdienst verboten. Die Aktion der Sternsinger – wie noch 2019 möglich, musste auch für 2022 abgesagt werden. Meldungen für den Besuch der Sternsinger vor einer Haustür (mit Betreuer) notwendig, Vergabe mit Segenswunsch für 2022 und Bitte um Spenden für notleidende Kinder – Informationen durch Frau Kraut.

    Ein Seniorenrundbrief zur Weihnachtszeit brachte Trost und Hoffnung. 
    Für die Teilnahme an den Gottesdiensten zu Weihnachten musste man sich eintragen lassen, doch dank der Entscheidung der Gemeinde ist ein Mitfeiern per Livestream von zu Hause möglich. In der Don-Bosco-Schule waren zwei Andachten zum hl. Abend angeboten, die eine gute Vorbereitung für das Weihnachtsfest beinhalteten.
    Pfarrer Wellenbrock wünschte allen Gemeindemitgliedern der Pfarrei mit dem „Stern der Hoffnung“ – Lukas 2, 9-11 ein frohes gesegnetes Weihnachtsfest.

    Ihre ANSPRECHPARTNER im Pastoralen Raum waren:
    Pfarrer Dietmar Wellenbrock; Kaplan Roland Keiss; Pastor Ulrich Karsten; Pastor Stephan Beyrau; Pastor Ralph Sobania; Pastor Michael Sobania; Pastor Norbert Tober; Pater der Spiritaner-Kommunität Franz Moldan CSSp; Gemeindereferentin Lydia Kraut; Pastoralreferentin Christina Innemann; Seniorenseelsorgerin Magdalena Handy; Gemeindereferentin Karin Olschewski;
    Pastoraler Mitarbeiter Jan-Niklas Cappallo; Gefängnisseelsorgerin Ursula Soumagne; Regionalkantor Werner Koch
    Die Ordensschwestern: Sr. M. – Seelsorge; Sr. M. Ingetraud – Ministrantenbetreuung; Sr. M. Bernadet – Versorgung der Schwestern und Hilfe in vielen Notlagen.

    Kirchliche Statistik der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland 2021
    (wegen der Corona-Pandemie Zahlen zu anderen Jahren nicht vergleichbar)
    31. 12. 2021 – Katholiken mit Hauptsitz in der Pfarrei: 11 411
    Gottesdienstteilnehmer am 2. Sonntag Fastenzeit: 681; in 18 (Diensten)
    2. Sonntag im November 709 in 19 (Diensten)
    Gesamttaufen 2021 – 46
    Erstkommunionen 63 + 3 Erwachsene
    Firmungen 32 Jugendliche + 3 Erwachsene
    Trauungen 10 + (8 in anderen Pfarreien)
    Bestattungen 63
    Austritte 296

    Ulrike Jahnel

  • Requiem für Pfr. Reinhard Abel 12/22

    Requiem für Pfr. Reinhard Abel am 02.12.2022, 10.30 Uhr

    Gott, der Herr über Leben und Tod, hat seinen Diener, Reinhard Abel, Pfarrer i. R., * 16. Juni 1938 in Bochum, geweiht 29. Juni 1966 in Rostock am 11. November 2022 in Rostock zu sich heimgerufen. 
    Ich danke unserem Mitbruder für seinen langjährigen priesterlichen Dienst. Wir bitten Gott, er möge vollenden, was der Verstorbene mit der Gnade Gottes beginnen durfte.
    Seinen priesterlichen Dienst begann Pfarrer Abel am 01.08.66 als Kaplan in St. Josef/St. Lukas in Neubrandenburg und ab 01.09.1972 in der Christusgemeinde in Rostock.
    Am 01.01.1975 wurde er Jugendseelsorger im Niels-Stensen-Haus in Teterow und ab 01.10.1978 Jugendpfarrer.
    Am 01.09.82 wurde Reinhard Abel Pfarrer von St. Helena/St. Andreas in Ludwigslust. Dort wirkte er über 25 Jahre.
    Am 01.01.1991 wurde er von den Mitbrüdern zum Dechant des Dekanates Ludwigslust gewählt.
    Am 01.07.2008 trat Pfarrer Abel seinen Ruhestand an.
    Pfarrer Abel war ein leidenschaftlicher Seelsorger, der den Glauben authentisch und glaubwürdig vertrat. Als Pfarrer mit Leib und Seele hatte er einen weiten Horizont und nutzte nach der Wende aktiv die vielfältigen Möglichkeiten, um der Kirche in der Gesellschaft einen sichtbaren Platz zu verschaffen und ein Zeugnis des Glaubens anzubieten.
    Wir empfehlen unseren Mitbruder dem barmherzigen Vater.
    Er schenke dem Verstorbenen das Leben, zu dem er glaubend unterwegs war.
    Das Requiem feiern wir am Freitag, den 02.12.2022 um 10.30 Uhr in der Christuskirche, Häktweg 4–6 in 18057 Rostock. Danach ist die Beerdigung auf dem Neuen Friedhof, Satower Str. 136, in Rostock. Anschließend sind alle zu einem gemeinsamen Mittagessen in den Katharinensaal der Christuskirche eingeladen.

    Hamburg, den 15. November 2022
    Dr. Stefan Heße
    Erzbischof von Hamburg

    Das Requiem für Pfr. Reinhard Abel wird übertragen.
    Der Youtube-Aufruflink für die Übertragung am 02.12.2022, 10.30 Uhr lautet:
    https://youtu.be/YC_WPYA68bU

     

     

     


    Christuskirche Rostock 
    St. Josef Rostock 
    St. Thomas Morus Rostock 
    Maria Meeresstern Warnemünde 

    Bad Doberan
    Kühlungsborn
    Kröpelin
    Satow

    Tessin
    Gnoien
    Petschow

    Ribnitz
    Graal-Müritz
    Marlow
     
  • Raumnutzung und Preise

    Grundsätze für die Raumnutzung in der Pfarrei Herz Jesu

    A Veranstaltungen der Pfarrei zur Umsetzung des Pastoralkonzeptes (durch Gremien, Hauptamtliche, Budget-/Themenverantwortliche, Orte kirchlichen Lebens) haben Vorrang

    • Ggf. ist hier noch einmal eine Aufzählung/Unterscheidung zu B erforderlich.
    • Die Entscheidung liegt dem Pfarrpastoralrat bzw. dem Kirchenvorstand.
    • Ein Vertrag nicht erforderlich.

    B Übrige Nutzung

    1. Veranstaltungen von Gruppen, Vereinen o. ä., die die Pfarrei unterstützt, weil die jeweilige Veranstaltung im Sinne unseres Pastoralkonzeptes/christlichen Auftrages ist

    • Sind generell kostenfrei. Wenn der Veranstalter Gelder/Zuschüsse erhält, ist ggf. ein vergünstigtes Entgelt fällig.
    • Entscheidung über 
regelmäßige Nutzung liegt beim Pfarrpastoralrat bzw. Kirchenvorstand.
    • Bei einmaliger Nutzung liegt die Entscheidung beim Finanzausschuss.
    • Es ist ein Vertrag erforderlich, die Zuständigkeit liegt beim Finanzausschuss bzw. der Pfarreikoordination.
    • Längerfristige Verträge (>1 Jahr oder 15.000 € Brutto/Jahr) bedürfen eines Beschlusses des Kirchenvorstands und eine Genehmigung des Erzbischöflichen Generalvikariats. 

    2. Gewerbliche Nutzungen 

    • Z. B. von Sport-/Gymnastikgruppen, für den Musikunterricht oder von Vereinen, die nicht unter 1. fallen
    • Sind nur gegen Entgelt möglich.
    • Der Finanzausschuss hat eine Entgeltordnung für die Pfarrei entworfen, die vom Kirchenvorstand beschlossen und vom Erzbischöflichen Generalvikariat genhemigt wurde.
    • Es ist ein Vertrag erforderlich, die Zuständigkeit liegt beim Finanzausschuss bzw. der Pfarreikoordination.
    • Längerfristige Verträge (>1 Jahr oder 15.000 € Brutto/Jahr) bedürfen eines Beschlusses des Kirchenvorstands und eine Genehmigung des Erzbischöflichen Generalvikariats.

    3. Private Nutzungen 

    • Familienfeste, Veranstaltungen, Vorträge etc.
    • Sind nur gegen Entgelt möglich.
    • Hierbei erfolgt eine Unterscheidung zwischen Pfarreimitgliedern und Nicht-Pfarreimitgliedern
 (vgl. Sitzung PPR vom 24.11.2021, Punkt 5 b).
    • Der Finanzausschuss hat eine Entgeltordnung für die Pfarrei entworfen, die vom Kirchenvorstand beschlossen und vom Erzbischöflichen Generalvikariat genhemigt wurde.
    • Es ist ein Vertrag erforderlich, die Zuständigkeit liegt beim Finanzausschuss bzw. der Pfarreikoordination.

    Preisliste für die Raumnutzung (PDF)

  • Requiem für Weihbischof Werbs 1/23

    Requiem für Weihbischof Werbs

    In der Christuskirche feiern wir am Freitag, den 13.01. um 18.30 Uhr das Requiem für den verstorbenen Weihbischof em. Nobert Werbs. 
    Am selben Tag findet um 12.00 Uhr das Requiem im Mariendom in Hamburg statt. Anschließend erfolgt die Beisetzung in der Bischofsgruft des Mariendoms. 

    Aus dem Trauerbrief:

    Christus, der ewige Hohepriester, hat seinen treuen Diener
    Weihbischof em. Norbert Werbs
    Titularbischof von Amaura
    am 3. Januar 2023 in Neubrandenburg heimgerufen in sein himmlisches Reich.

    Norbert Werbs wurde am 20. Mai 1940 als erstes von sieben Geschwistern in Warnemünde geboren und 1964 in Rostock zum Priester geweiht. Nach Stationen in Neubrandenburg, Erfurt und Parchim ernannte Papst Johannes Paul II. ihn 1981 zum Weihbischof in Mecklenburg. Die Bischofsweihe empfing er am 25. März 1981 in der Rostocker Christuskirche. Nach der Wende 1989 war Weihbischof Werbs maßgeblich an der Neuordnung der katholischen Kirche in der Region beteiligt. Im Jahr 1992 wurde er Diözesanadministrator für das Bischöfliche Amt Schwe­ rin. Nach der Wiedererrichtung des Erzbistums Hamburg 1995 wurde er Weihbischof für das gesamte Erzbistum und Mitglied des Metropolitankapitels. Weihbischof Norbert Werbs wurde an seinem 75. Geburtstag am 20. Mai 2015 emeritiert.

    Kaum ein anderer prägte und festigte das kirchliche Leben in Mecklenburg wie Weihbischof Norbert Werbs. Mit seiner Bescheidenheit, seinem Humor und seiner unermüdlichen Einsatz­ bereitschaft war er den Menschen im Erzbistum, insbesondere auch im Bistumsteil Mecklenburg nahe.
    In der Phase der Wiedererrichtung des Erzbistums sorgte er dafür, dass die Erfahrungen und Erwartungen der Katholikinnen und Katholiken in Mecklenburg in das Erzbistum Hamburg eingebracht wurden.
    Menschen in sozialer Not lagen Weihbischof Norbert Werbs in einem besonderen Maße am Herzen. So übernahm er von 1995 bis zu seiner Emeritierung 2015 den Vorsitz des Caritas­ verbandes in Mecklenburg. Darüber hinaus galt sein besonderes Engagement der Förderung der Kirchenmusik und der Liturgie im Erzbistum, deren diözesane Kommissionen er leitete.
    Im Auftrag und als Mitglied der Deutschen Bischofskonferenz hat Norbert Werbs unter anderem von 2001 bis 2015 im Trägerkreis des Bischöflichen Hilfswerkes Renovabis mitgearbeitet in der Hilfe für die soziale und pastorale Erneuerung in Osteuropa.
    Norbert Werbs war ein zutiefst geistlicher und gläubiger Mensch. Das Erzbistum Hamburg bleibt ihm in großer Dankbarkeit verbunden.

    + Dr. Stefan Heße, Erzbischof von Hamburg 
    Für die Familie Werbs Dr. Christa Stepan

    Das Pontifikalrequiem feiern wir am Freitag, den 13. Januar 2023, um 12.00 Uhr im St. Marien­ Dom zu Hamburg, Am Mariendom 1, 20099 Hamburg. Anschließend ist dort die Beisetzung. Im Anschluss laden wir zu einem Empfang in das Haus der Kirchlichen Dienste ein.

    Anstelle freundlich zugedachter Kranzspenden bitten wir um eine Spende für die soziale Arbeit der Caritas in Mecklenburg,
    Konto: IBAN: DE09 5206 0410 0006 4000 00
    bei der Evangelischen Bank (BIC: GENODEF1EK1).
    Empfänger: Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e. V.
    Stichwort: Weihbischof em. Norbert Werbs

  • Requiem für Pfr. i. R. Horst Gollnick 3/23

    Reqiuem für Pfr. i. R. Horst Gollnick

    Horst Gollnick, Pfarrer i. R. in Rostock ist am 22. Februar 2023 in Rostock gestorben. Wir vertrauen darauf, dass er bei Gott geborgen ist.

    Horst Gollnick wurde am 05. Oktober 1933 in Deutsch Eylau geboren und empfing am 01. Juli 1960 in Schwerin die Priesterweihe.

    Seinen priesterlichen Dienst begann Horst Gollnick als Kaplan in der Christusgemeinde in Rostock, anschließend ab 01.09.1964 in St. Laurentius in Wismar und ab 01.09.1967 in Hl. Kreuz in Waren. Vom 01.09.1971 bis 31.08.1981 war Horst Gollnick Pastor in Mariä Geburt in Neubukow. In dieser Zeit erhielt er am 02.11.1973 den Zusatzauftrag als Referent für die Ökumene.

    Am 01.01.1979 übertrug man ihm die Erwachsenenseelsorge mit Sitz im Bischöflichen Amt Schwerin bis 1993, mit dem zusätzlichen Auftrag als Pfarrer in St. Pius X in Sternberg.

    Am 01.11.2008 trat Pfarrer Gollnick seinen Ruhestand als Pfarrer von St. Pius X an, blieb der Pfarrei aber weiterhin verbunden.

    Pfarrer Gollnick war ein leidenschaftlicher und empathischer Seelsorger. Er liebte es den Glauben an Jesus Christus mit Herz und Humor den Menschen nahe zu bringen. Sein Wort war kräftig und inhaltsvoll und das nicht nur in seinen Predigten, so dass ihn seine Aufgabe als Erwachsenenseelsorger erfüllt hat. Vielen Gläubigen in Mecklenburg ist er als solcher weiter in guter Erinnerung.

    Wir empfehlen unseren Mitbruder dem barmherzigen Vater.
    Er schenke dem Verstorbenen das Leben, zu dem er glaubend unterwegs war.

    Das Requiem feiern wir am Freitag, den 10.03.2023 um 08.30 Uhr in der Christuskirche, Häktweg 4–6 in 18057 Rostock. Die Beisetzung erfolgt im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Neuen Friedhof, Satower Str. 136, in Rostock. Anschließend sind alle zu einem gemeinsamen Imbiss in den Katharinensaal der Christuskirche eingeladen.

    Hamburg, den 28. Februar 2023

    Dr. Stefan Heße

    Erzbischof von Hamburg

    Geplante Lieder und Musikstücke für das Requiem:

    vorher gegen 8.23 Uhr:
    -Ave Maria (Caccini) für Flöte und Trompete (ca. 4 Minuten)
    -Aria (Pergolesi) für Flöte und Trompete (ca. 2 Minuten)
    -Orgelmusik

    Einzug: GL 392 1,3 und 4 "Lobe den Herren"
    Kyrie: GL 163,8 Form C
    Gloria: GL 172 "Gott in der Höh – Wunsch von Pfarrer Gollnick"
    nach der Lesung: GL 858 1,3,6 "Von guten Mächten"
    Ruf vor dem Ev: GL 560,1
    Gabenbereitung: GL 186 1-3 "Was uns die Erde"
    Sanctus: GL 196
    Agnus Dei: GL 208
    Kommunion: GL 497 1,2,3 und 7 "Gottheit tief verborgen"
    danach Blockflöte und Orgel
    Danklied: GL 857 1-4 "Das ist dein Tag" (Melodie von GL 329)
    Schlusslied: GL 524 1,3,7 "Meerstern, ich dich grüße"
     
    Psalm 103: GL 517 "Der Herr vergibt die Schuld"
    Zum Paradies mögen Engel dich geleiten
    beim Heraustragen des Sarges:
    Ave Maria (Bach-Gounod) für Trompete und Orgel

     

     

     


    Christuskirche Rostock 
    St. Josef Rostock 
    St. Thomas Morus Rostock 
    Maria Meeresstern Warnemünde 

    Bad Doberan
    Kühlungsborn
    Kröpelin
    Satow

    Tessin
    Gnoien
    Petschow

    Ribnitz
    Graal-Müritz
    Marlow
     
  • RWK 2024

    RKW 2024

    Die RKW 2024 wird als „RKW zu Hause“ vom 19.08 bis 23.08.2024 (5. Ferienwoche) in den Räumlichkeiten der Christusgemeinde stattfinden.
    Weitere Infos folgen.
  • Pfarrpastoralrat

    Pfarrpastoralrat

    Protokoll der Sitzung vom 31.01.2023 (gemeinsam mit den Kirchenvorstand)
    Protokoll der Sitzung am 26.10.2022

    Pfarrpastoralrat:
    Bernd Bader (Gemeindeteam Doberan)
    Gabriele Oelschlägel (Kirchenvorstand)
    Marie-Theres Rother (Gemeindeteam Christusgemeinde)
    Martina Lampe (Gemeindeteam Tessin)
    Sebastian Oelschlägel (Kinder und Jugend/Öffentlichkeitsarbeit/Gemeindekonferenz Christusgemeinde)
    Clemens Kastner (Malteser/Gemeindekonferenz Christusgemeinde)
    Michael Hollmann (Ökumenische Zusammenarbeit/Gemeindekonferenz Christusgemeinde)
    Annett Westendorf, Gemeindeteam St. Thomas Morus

    Pastoralteam im PPR:
    Pfarrer Dietmar Wellenbrock, Lydia Kraut, Jan-Niklas Cappallo

  • Kirchenvorstand

    Kirchenvorstand

    Der Kirchenvorstand informiert über seine letzten Sitzungen:

    Protokollauszug vom 16.01.2024

    12.09.2023 | 04.07.2023 | 16.05.2023 | 14.03.2023 | 31.01.2023
    E-Mail: kirchenvorstand@herz-jesu-rostock.de

    Reinhard Beumer, Vorsitzender des Bauausschusses
    Cornelius Cappallo 
    Christoph Glöde, Vorsitzender des Kitaausschusses
    Dr. Matthias Handy
    Philipp Kaiser
    Gabriele Oelschlägel
    Dietmar Wellenbrock, leitender Pfarrer und Vorsitzender
    Christine Weyer
    Dr. Alexander Winkelmann, stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender des Personalausschusses
    Andreas Wolters, Vorsitzender des Finanzausschusses

  • Ausschüsse

    Ausschüsse

    Finanzausschuss
    E-Mail: finanzausschuss@herz-jesu-rostock.de

    Protokolloauszug der Sitzung vom 20.01.2024 | 18.11.2023 | 09.09.2023 | 24.06.2023 | 04.02.2023

    Andreas Wolters (Sprecher)
    Mark Bauermeister
    Cornelius Cappallo
    Dr. Matthias Handy
    Philipp Krüger
    Petra Pieper
    Thomas Prassl
    Christian Seidel
    Martin Rötz

    Personalausschuss
    E-Mail: personalausschuss@herz-jesu-rostock.de

    Dr. Alexander Winkelmann (Sprecher)
    Andreas Meindl
    Christian Selck
    Christine Weyer

    Bauausschuss
    E-Mail: bauausschuss@herz-jesu-rostock.de

    Protokollauszug der Sitzung vom 24.01.2024 | 15.11.2023 | 18.10.202330.08.2023 | 31.05.2023 | 12.04.2023

    Reinhard Beumer (Sprecher)
    Norbert Boldt
    Friedrich Fronk
    Sebastian Gillner
    Andreas Hecke
    Oliver Heidenreich
    Manfred Lehner
    Uwe Neisius
    Thomas Paetzold
    Christoph Weyer

    Kita-Ausschuss
    E-Mail: kitaausschuss@herz-jesu-rostock.de

    Protokollauszug der letzten Sitzung

    Katharina Frenk
    Christoph Glöde (Sprecher)
    Philipp Kaiser
    Angela Linke
    Maria Nowatschin
    Henry Stefan
    Marcus Wego

  • Gemeindeteam der Christusgemeinde

    Gemeindeteam der Christusgemeinde

    E-Mail: gemeindeteam-ck@herz-jesu-rostock.de
    Gemeindebüro: 0381 242340

    Niels Hebestreit, Stellvertretender Sprecher
    Dr. Jana Peters, Sprecherin
    Marie-Theres Rother, Gesandte im Pfarrpastoralrat
    Agnes Keipke
    Christoph Weyer

    Protokoll der letzten Sitzung des Gemeindeteams
    Protokoll der letzten Sitzung der Gemeindekonferenz

    Die Themenverantwortlichen:

    Sebastian Oelschlägel – Kinder und Jugend, Öffentlichkeitsarbeit
    Ingeborg Hudde – Seniorenarbeit
    Andreas Hecke – Liturgische Dienste
    Michael Hollmann – Ökumenische Zusammenarbeit
    Alexander Döhring – Caritative Aufgaben
    Mark Bauermeister – Stensenkreis, Erwachsenenbildung
    Lara Aehnelt – Ministant*innen
    Michaela Aehnelt – Katechesen
    Maria Neusser (angefragt) – Sakramentenvorbereitung

    Orte kirchlichen Lebens

    Antonia Neumann – KSG
    Brigitte Bunke – Altenheim St. Franziskus
    Clemens Kastner – Malteser
    Bernd Oelschlägel – Kolpingsfamilie
    Pater Franz Moldan – Spiritaner
    Yvonne Kaiser – Caritas
    Gert Mengel – weiterführende Don-Bosco-Schule
    Eva-Maria Albrecht – Don-Bosco-Grundschule + Hort
    Elke Wolters – Kita St. Martin

  • Gemeindeteam Bad Doberan

    Gemeindeteam St. Marien/St. Bernhard

    E-Mail: Gemeindeteam-dbr@herz-jesu-rostock.de
    Gemeindebüro: 038203 65252

    Maria Wabra, Stellvertretende Sprecherin 
    Bernd Bader, Gesandter im Pfarrpastoralrat
    Rainer Karl
    Petra Flacke, Sprecherin
    Dr. Andreas Pawletta

    Die Themenverantwortlichen:
    Petra Flacke (Sakramentenvorbereitung)
    Christian Schön (Kinder und Jugend)
    Hildegund von Schütz (Senioren)
    Marita Karl (Tourismus)
    Bernd Bader (Öffentlichkeitsarbeit)
    Caroline Traue (Liturgie)
    Martin Mokosch (Ökumene)
    Annelie Bender (Caritative Aufgaben)
    Hiltrud Lübken (Erwachsenenbildung)

    Außerdem in der Gemeindekonferenz vertreten:

    Elisabeth Grochtmann (Kurklinik Stella Maris)
    Kathrin Braun (Malteser Hilfswerke)

  • Gemeindeteam St. Thomas Morus

    Gemeindeteam St. Thomas Morus

    E-Mail: Gemeindeteam-tm@herz-jesu-rostock.de
    Gemeindebüro: 0381 - 716010

    Protokoll der letzten Sitzung

    Bibiana Drews
    Stefan Paulaeck, Sprecher
    Claudia Westendorf
    Birgit Perleth
    Annett Westendorf, Stellvertretende Sprecherin, Vertreterin in Pfarrpastoralrat

    Die Themenverantwortlichen:

    Annett Westendorf, Stefan Paulaeck – Caritative Aufgaben
    Annett Westendorf  – Sakramentenvorbereitung
    Claudia Westendorf – Kinder und Jugend & Ministrant(inn)en
    Florian Westendorf – Küster
    Birgit Perleth – Lektoren, Ökumene
    Gabriela Knothe – Blumenschmuck
    Bibiana Drews – Seniorenbesuchsdienst
    Christoph Perleth – Kirchenmusik, Öffentlichkeitsarbeit

    Ort kirchlichen Lebens:

    Rostocker Tafel
    Sozialdienst katholischer Frauen (SkF)
    Caritassozialstation Evershagen
    Caritassozialstation Warnemünde
    In Via
    Kita „St. Thomas Morus“ 
    Kolping
    Evangelische Gemeinde Evershagen

  • Gemeindeteam Maria – Hilfe der Christen

    Gemeindeteam Maria – Hilfe der Christen

    E-Mail: Gemeindeteam-ribnitz@herz-jesu-rostock.de
    Gemeindebüro: 03821 889790

    Doris Prassl, Stellvertretende Sprecherin 
    Luisa Radermacher
    Christine Kuttner
    Steffen Lübke
    Daniel Boldt, Sprecher

    Doris Prassl (Sakramentenvorbereitung)
    Luisa Radermacher (Kinder und Jugend)
    Christine Bluhm (Senioren)
    Markus Dupke (Tourismus)
    Christiane Laube (Öffentlichkeitsarbeit)
    Peter Boldt (Liturgie)
    Ulrike Menke (Caritative Aufgaben)
    Regine Hülsmann (Ökumene)

    Außerdem in der Gemeindekonferenz vertreten:

    Markus Dupke (Familienferienstätte St. Ursula)

  • Gemeindeteam Tessin

    Gemeindeteam Tessin

    E-Mail: Gemeindeteam-tessin@herz-jesu-rostock.de

    Ursula Thede, Sprecherin
    Rudolf Krebes
    Silvia Angelika Plewe, Stellvertretende Sprecherin 
    Bernd Klinger
    Martina Lampe, Gesandte in Pfarrpastoralrat

    Christiane Kölln (Sakramentenvorbereitung)
    Christiane Kölln (Kinder und Jugend)
    Monika Krebes (Senioren)
    Ursula Thede (Öffentlichkeitsarbeit)
    Heike Brunn (Liturgie)
    Gerda Krebes (Ökumene)
    Diana Jarosch (Caritative Aufgaben)
    Silvia Plewe (Erwachsenenbildung)

  • Kalender

  • Pfarrer Wellenbrock zum Domkapitular ernannt 12/23

    Pfarrer Wellenbrock zum Domkapitular ernannt

    Der Pfarrer der katholischen Pfarrei Herz Jesu Rostock, Dietmar Wellenbrock, ist zum Domkapitular ernannt worden. Erzbischof Dr. Stefan Heße hat ihn und zwei weitere Pfarrer in das Leitungsgremium des Erzbistums Hamburg berufen. Die neuen Domkapitulare wurden am 8. Dezember 2023 mit einem Gottesdienst im St. Marien-Dom in Hamburg in das Amt eingeführt. Neben dem Rostocker Geistlichen sind auch Pfarrer Thorsten Weber (60) aus Hamburg und Pfarrer Peter Wohs (64) aus Neumünster ernannt worden. Das Metropolitankapitel des Erzbistums Hamburg besteht aus maximal neun Geistlichen. Dietmar Wellenbrock bleibt weiterhin Pfarrer der Pfarrei Herz Jesu. 

    Stichwort: Domkapitel

    Das Domkapitel ist das leitende Gremium an katholischen Bischofskirchen. Ist die Bischofskirche Sitz eines Erzbischofs oder Metropoliten, wird das Domkapitel auch als Metropolitankapitel bezeichnet.

    Vorsitzender des Domkapitels ist der Dompropst, der das Gremium nach außen vertritt und die Kapitelssitzungen leitet. Das Domkapitel unterstützt den Bischof in der Leitung und Verwaltung des Bistums. Eine wichtige Aufgabe besteht darin, nach dem Amtsverzicht oder Tod eines Bischofs den neuen Bischof zu wählen.

  • Digitale Kinderkatechese

    Kinderkatechese & Familiengottesdienste

    Liebe Kinder, liebe Familien,

    wir wollen gemeinsam mit Euch 2024 in der Christuskirche Familiengottesdienste feiern und Kinderkatechesen gestalten.
    Wir lesen spannende Geschichten aus der Bibel, lernen Heilige kennen, feiern Feste im Kirchenjahr,  Singen und Beten gemeinsam. Es gibt viel zu entdecken.

    Wenn Ihr Lust habt, kommt doch vorbei!

    Euer Katechetinnenteam

    An folgenden Terminen findet die Kinderkatechese während des Gottesdienstes um 10.30 Uhr in der Christuskirche statt:

    24.03.2024​​
    21.04.2024​​
    26.05.2024​​
    16.06.2024
    08.09.2024
    15.09.2024​​
    13.10.2024
    17.11.2024
    15.12.2024

    Die Familiengottesdienste finden im Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Christuskirche statt:

    07.04.2024​​ 
    02.06.2024​​
    07.07.2024
    03.11.2024
    01.12.2024

    An dieser Stellen wollen wir euch und Ihnen die neuen Räume der Christusgemeinde vorstellen. Diese sind nach dem Umbau nicht mehr mit Nummern versehen, sondern nach Heiligen benannt. Diese stellen wir euch und Ihnen in kleinen Videos vor.

    Das neueste Video beschäftigt sich mit dem Heiligen Don Bosco. Ihr könnt es hier (130 MB) ansehen.

    Unsere vorherige Folgen:

    Heiligen Ansgar
    Katharina von Siena
    Heiliger Martin

    Viel Freude!

    Euer Katechtinnenteam

  • Taufhaube 11/23

    Taufhaube für den Taufbrunnen der alten Christuskirche

    Die neue Taufhaube ist ein Rostock eingetroffen und somit ist nun der Taufbrunnen aus der alten Christuskirche restauriert und wieder im Ganzen zu sehen. Ein herzlicher Dank gilt allen Spendern und Helfern, die sich für den Erhalt und die Erneuerung sowohl des Steins als auch der neuen Haube eingesetzt haben.

  • Familienexerzitien vom 08. bis 12. Mai 2024

    Familienexerzitien vom 08. bis 12. Mai 2024

    „Von allen Seiten umgibst DU mich“ – Familienexerzitien vom 08. bis 12. Mai 2024 im Schloss Dreilützow in Mecklenburg

    Im Mai 2024 lädt die Pastorale Dienststelle im Erzbistum Hamburg wieder Eltern und Kinder, Ein-Eltern-Familien, Patchworkfamilien und Kinder mit ihren Großeltern oder Paten zu Familienexerzitien ein.

    Als Familie haben Sie Zeit für Erholung, Spiel und Spaß im und um das Schloss Dreilützow. Zugleich möchten wir uns mit der Schöpfung und Gott als Schöpfer beschäftigen und uns geistlich stärken lassen. Für die Kinder wird es ein altersgerechtes Programm und qualifizierte Betreuung geben.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden finden Sie unter diesem Link: https://pastoral-erzbistum-hamburg.de/31242/Familienexerzitien-2024<

    Anmeldeschluss: 10. April 2024

    Flyer

  • Gremienwahl 2023

    Ergebnisse der Gremienwahl 2023

    Unten finden Sie die Ergebnisse der Gremienwahlen. 

    Folgende Stimmenanzahl für den Kirchenvorstand haben erhalten:

    Frau Gabriele Oelschlägel – 590 
    Herr Dr. Matthias Handy – 486 
    Herr Dr. Alexander Winkelmann – 479 
    Herr Andreas Wolters – 466 
    Herr Cornelius Cappallo – 456 
    Frau Christine Weyer – 447 
    Herr Christoph Glöde – 360 
    Herr Philipp Kaiser – 333 
    Herr Reinhard Beumer – 317 
    Herr Thomas Prassl – 293
    Herr Rainer Karl – 284
    Herr Peter Schädel – 264
    Herr Mathias Westendorf – 263
    Herr Ralf Pöplau – 193
    Herr Fabian Paß – 162

    Die 9 Kandidaten mit den meisten Stimmen bilden den neuen Kirchenvorstand. Alle weiteren Kandidaten sind Ersatzmitglieder.

    Die meisten Stimmen für das Gemeindeteam der Gemeinde St. Thomas Morus haben erhalten:
          
    Frau Bibiana Drews – 173
    Herr Stefan Paulaeck – 148
    Frau Claudia Westendorf – 142
    Frau Birgit Perleth – 140
    Frau Annett Westendorf – 134
    Frau Anne-Kathrin Burke – 114
    Frau Anna-Friederike Klink – 97  

    Die 5 Kandidaten mit den meisten Stimmen bilden das neue Gemeindeteam. Alle weiteren Kandidaten sind Ersatzmitglieder.
                
    Die meisten Stimmen für das Gemeindeteam der Christusgemeinde haben erhalten:          

    Herr Niels Hebestreit – 272
    Frau Dr. Jana Peters – 264
    Frau Marie-Theres Rother – 241
    Frau Agnes Keipke – 237
    Herr Christoph Weyer – 212
    Herr Klaus Pischel – 157
    Herr Christian Trautner – 88  
    Herr Brad Loesing – 77
       
    Die 5 Kandidaten mit den meisten Stimmen bilden das neue Gemeindeteam. Alle weiteren Kandidaten sind Ersatzmitglieder.
                
    Die meisten Stimmen für das Gemeindeteam der Gemeinde St. Marien/St. Bernhard Bad Doberan haben erhalten:            

    Frau Maria Wabra – 104
    Herr Bernd Bader – 100
    Herr Rainer Karl – 94
    Frau Petra Flacke – 82 
    Herr Dr. Andreas Pawletta – 77
    Frau Caroline Traue – 73
    Herr Christian Schön – 64
    Frau Hildegund von Schütz – 43

    Die 5 Kandidaten mit den meisten Stimmen bilden das neue Gemeindeteam. Alle weiteren Kandidaten sind Ersatzmitglieder.
                
    Die meisten Stimmen für das Gemeindeteam der Gemeinde Maria – Hilfe der Christen/Hl. Klara Ribnitz-Damgarten haben erhalten:

    Frau Doris Prassl – 100
    Frau Luisa Radermacher – 88
    Frau Christine Kuttner – 82
    Herr Steffen Lübke – 80
    Herr Daniel Boldt – 78
    Herr Engelbert Knopp – 26  

    Die 5 Kandidaten mit den meisten Stimmen bilden das neue Gemeindeteam. Alle weiteren Kandidaten sind Ersatzmitglieder.
                
    Die meisten Stimmen für das Gemeindeteam der Gemeinde St. Bernhard Tessin haben erhalten: 

    Frau Ursula Thede – 46
    Herr Rudolf Krebes – 40
    Frau Silvia Angelika Plewe – 38  
    Herr Bernd Klinger – 31
    Frau Martina Lampe – 31
    Frau Annett Kathke – 22

    Die 5 Kandidaten mit den meisten Stimmen bilden das neue Gemeindeteam. Alle weiteren Kandidaten sind Ersatzmitglieder.

     

  • Anmeldung einer Beerdigung

    Anmeldung einer Beerdigung

    Die Anmeldung einer Beerdigung erfolgt über das Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl. Dieses klärt dann die Einzelheiten mit unserem Pfarrbüro. 

     

  • Taufe

    Taufe

    Die Taufe
    Die Taufe stellt Ihr Kind unter den Schutz und den Segen Gottes in der Gemeinschaft der Christen. Ein Mensch wird nicht nur für sich allein getauft, sondern durch die Taufe Mitglied der Kirche, Teil einer Gemeinschaft von Getauften. Ganz konkret wird das vor Ort in der Pfarrgemeinde, in die der Täufling aufgenommen wird.

    Anmeldung zu Taufe 
    Wenn Sie ihr Kind zur Taufe anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an unser Pfarrbüro. Bringen Sie zur Anmeldung bitte die Geburtsurkunde und/oder das Familienstammbuch mit. Im Pfarrbüro erhalten Sie weitere Informationen.

    Gespräch mit dem Priester
    Zur Vorbereitung auf die Taufe gehört auch ein persönliches Gespräch mit dem Priester, der Ihr Kind taufen wird. Er möchte Sie und ihre Familie kennenlernen, mit Ihnen ins Gespräch kommen und die Tauffeier absprechen.

     

  • Anmeldung zur Trauung vorbereiten

    Anmeldung zur Trauung vorbereiten

    Die Anmeldung erfolgt bei einem persönlichen Gespräch im Pfarrbüro. Am besten kommen Sie als Paar und bringen folgende Unterlagen mit:

    • Auszug aus dem Taufregister
      ➲ erhältlich beim Pfarrbüro Ihrer Taufpfarrei
      ➲ nicht notwendig, wenn sie in unserer Pfarrei getauft wurden
    • Bei bereits vollzogener standesamtlicher Eheschließung einen entsprechenden Nachweis

    Vorbereitend kann hier das Formular für die Daten-Aufnahme heruntergeladen und ausgefüllt zum Termin im Pfarrbüro mitgebracht werden. Dort wird das Ehevorbereitungsprotokoll erstellt und anschließend an einen Geistlichen unserer Pfarrei weitergeleitet. Dieser vereinbart mit Ihnen ein persönliches Gespräch, mit ihm planen Sie auch die Gestaltung der Trauung.

    Für eine gute Vorbereitung auf Ihre Eheschließung empfehlen wir die Teilnahme an einem Paar- und Ehevorbereitungsseminar.

     

  • Glaubenskurs

    Glaubenskurs 2024/25

    Die Pfarrei Herz Jesu lädt ab 27.02.2024 zu einem neuen Glaubenskurs ein. Der Kurs findet jeden zweiten Dienstagabend um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der Christuskirche (Häktweg 4, Rostock) statt. Es geht hierbei nicht nur um ein Kennenlernen, sondern auch um eine Vertiefung des Glaubens. Gemeindemitglieder, die in den letzten Jahren am Glaubenskurs teilnahmen, haben die Erfahrung gemacht, dass sie nun mit neuer Freude ihren Glauben leben.

    Die einzelnen Termine entnehmen Sie bitte dem Faltblatt.

  • Gospel für den Frieden

    Gospel für den Frieden – Ökumenisches Chorprojekt

    Singen verbindet und macht Spaß. Mit vielen Chören und Einzelsängern aus der Region Rostock werden wir, unter der Leitung von Kantor Matthias Bönner (Doberaner Münster) und Chorleiter Helmfried Günther (Baptisten Rostock), einen großen Projektchor bilden, gemeinsam Gospels und Spirituals singen und so vielstimmig unserem Wunsch nach Frieden Ausdruck verleihen.

    PROBENTERMINE
    Samstag, 13. April 2024 · 11–17 Uhr · Ufergemeinde Groß Klein
    Donnerstag, 11. Juli 2024 · 19 Uhr · Baptisten Rostock, Hermannstr. 15
    Montag, 15. Juli 2024 · 19 Uhr · Münstergemeinde Doberan Gemeindehaus
    Samstag, 7. September 2024 · 11–17 Uhr · Kath. Christuskirche Rostock

    KONZERTTERMINE
    Freitag, 27.09.2024 · 19.30 Uhr Münster Bad Doberan 
    Samstag, 28.09.2024 Rostock
    Sonntag, 29.09.2024 · 17.00 Uhr Dorfkirche Lichtenhagen

    Jetzt online bis zum 31.03.2024 für das Chorprojekt anmelden:
    www.christeninrostock.de

     

     

     

  • Spatzentreff

    Spatzentreff

    Der Spatzentreff findet wieder im zweiwöchentlichen Rhythmus statt. Alle Eltern mit Kindern vor dem Kitaeintritt (ca. 0–3 Jahre) sind dazu herzlich in den Martinsraum des Gemeindezentrums der Christuskirche eingeladen. Gemeinsam mit Mama oder Papa erwartet die Kleinen hier eine Stunde des Spielens, des Beisammenseins, aber auch der kindgerechten Begegnung mit Gott. Für die Erwachsenen soll es Raum für Begegnung und Austausch geben. Um 09.30 Uhr geht es los. Wir freuen uns auf euch!

    Marie-Theres Rother und Martina Paetzold

    Die Termine:
    jeweils 9.30 Uhr–10.30 Uhr

    19.03.2024

  • Eintreten für die Demokratie

    Eintreten für die Demokratie

    Gemeinsames Wort der katholischen nord-ostdeutschen Bischöfe 
    2024 ist ein Jahr der Wahlen. Die Wahlen zum Europäischen Parlament, zu den Landtagen
    von Brandenburg, Sachsen und Thüringen sowie auf kommunaler Ebene fordern unsere
    Verantwortung. Wir stehen als Gesellschaft national wie auch auf europäischer Ebene vor
    großen und komplexen Herausforderungen. Deren Folgen spüren wir schon jetzt. Ihre
    Bewältigung verlangt uns viel ab.
    Viele Menschen verstehen politische Entscheidungen nicht mehr. Sie sind verunsichert,
    wütend und haben Angst vor dem sozialen Abstieg. Das darf uns nicht dazu bringen, uns
    von populistischen Aussagen und scheinbar einfachen Lösungen vereinnahmen zu
    lassen.
    Wir Bischöfe beobachten diese Entwicklungen in unserem Land mit Sorge.
    Demokratische Prozesse und Institutionen werden angezweifelt und verächtlich
    gemacht. Populistische, rechtsextremistische und antisemitische Positionen werden
    zunehmend salonfähig. Misstrauen, Hass und Hetze treiben die Gesellschaft auseinander.
    Spätestens die Schrecken der Weltkriege und die Gräueltaten des NS-Regimes haben uns
    gelehrt: Die unantastbare Würde des Menschen zu achten und zu schützen muss die
    oberste Richtschnur jedes staatlichen Handelns sein. Politische Parteien, die diesen
    Grundsatz in Frage stellen, können nach unserem Verständnis keine Alternative sein.
    Deshalb verknüpfen wir dieses Wort nicht nur mit dem Aufruf zur aktiven Teilnahme an
    den Wahlen in diesem Jahr, sondern auch mit einer eindringlichen persönlichen Bitte:
    Treten Sie ein für unsere freie und vielfältige Gesellschaftsordnung auf der Grundlage
    unserer Verfassung!
    Bedenken Sie bei Ihrer Wahlentscheidung: Die Orientierung an den christlichen Wurzeln
    unserer Gesellschaft, an den Menschenrechten, an der Gleichheit der Menschen in allen
    Lebensphasen, an den Werten der Demokratie, eines sozialen Rechtsstaats und einer
    sozialen Marktwirtschaft hat unserem Land Frieden und Wohlstand gebracht. Auf dieser
    Grundlage werden wir auch die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen.
    Krude Ausweisungsphantasien für Migranten und ihre Unterstützer, die Ablehnung von
    Schutzangeboten für Geflüchtete, die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung, der
    alleinige Fokus auf Leistungsfähigkeit, die Leugnung des menschengemachten
    Klimawandels und die pauschale Verächtlichmachung von politischen Akteuren und
    Institutionen sind mit diesen Grundwerten unserer Gesellschaft unvereinbar.
    Wir Bischöfe bringen daher ganz klar zum Ausdruck, dass wir vor dem Hintergrund
    unseres eigenen Gewissens die Positionen extremer Parteien wie dem III. Weg, der Partei
    Heimat oder auch der AfD nicht akzeptieren können.
    Wir bitten Sie nachdrücklich: Informieren Sie sich vor Ihrer Wahlentscheidung aktiv und
    aus unterschiedlichen Quellen. Fragen Sie nach Begründungen für politische Positionen.
    Suchen Sie den kritischen Austausch. Bleiben Sie respektvoll im Umgang. Prüfen Sie bei
    Ihren Überlegungen die langfristigen Folgen für unser Zusammenleben, für Ihre Familien
    und auch für Sie ganz persönlich. Wählen Sie verantwortungsvoll.
    Wir als Bischöfe sind überzeugt: Es gibt keine bessere Staatsform als die Demokratie,
    denn sie ermöglicht uns, in Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu leben. Lassen Sie uns
    entschlossen und tatkräftig dafür eintreten und gemeinsam eine gute Zukunft gestalten.

    Dr. Heiner Koch, Erzbischof von Berlin
    Dr. Stefan Heße, Erzbischof von Hamburg
    Dr. Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg,
    Dr. Ulrich Neymeyr, Bischof von Erfurt
    Wolfgang Ipolt, Bischof von Görlitz
    Heinrich Timmerevers, Bischof von Dresden-Meißen

    19. Januar 2024
    Die „Ost-Bistümer“ Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz, Hamburg und Magdeburg sind
    die (Erz-)Bistümer, deren Gebiet zum Teil oder vollständig die Bundesländer Berlin,
    Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen umfasst.

  • Stellenausschreibung

    Offene Stellen

    Die katholische Pfarrei Herz Jesu sucht FSJler/BFDler.

    Das Erzbistum Hamburg sucht für die katholische Pfarrei Herz Jesu eine/n Tourismusseelsorger/in (50 %). 

    Alle ausführlichen Stellenausschreibungen finden Sie hier.

  • Vortrag

    Vortrag des Stensenkreises

    18.04.2024
    Freude und Hoffnung, Trauer und Angst – Texte und Karikaturen zu Glaube und Kirche 
    Ref.: German Schwarz, Teterow 

    16.05.2024
    Blickpunkt Nicaragua: Willkür und Aggression gegen Kirche und Opposition – Hintergründe und Einschätzungen 
    Ref.: Prof. Dr. Nikolaus Werz, Rostock 

    13.06.2024
    Johann Strauß und die Wiener Walzerseligkeit – Ein musikalischer Vortrag 
    Ref.: Andreas Lettowsky, Schwerin 
    Christiane Möckel, Schwerin 

    Ort: Gemeindezentrum der Christuskirche, Häktweg 4–6, 18057 Rostock 
    Beginn: 19.30 Uhr

  • Darts

    2. Herz-Jesu-Darts-Cup am 13.04.2024

    11.00– 21.30 Uhr am 13.04.2024 im Don-Bosco-Keller
    Anmeldungen bis 05.04.2024 unter jugend@herz-jesu-rostock.de, Instagram oder persönlich
    Anmeldegebühr: 3 €

    Start: 11.00 Uhr (Anmeldung)
    Turnierstart: 11.30 Uhr
    Ende: ca. 21.30 Uhr mit Siegerehrung

  • Jugendkreuzweg 2024

    Dein POV – Ökumenischer Jugendkreuzweg 2024

    Am Freitag, den 22.03.2024 um 18.00 Uhr findet der diesjährige Ökumenische Jugendkreuzweg in der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Thomas-Morus-Straße 4, 18106 Rostock-Evershagen statt.
    Herzliche Einladung an alle Jugendliche und Junggebliebene der Pfarrei!

    Haltestelle: Thomas-Morus-Straße
    Straßenbahn 1 und 5
    Bus 25 und 38
     

  • Abendmesse

    Abendmesse mit Cantate Domino

    Die Abendmesse am Weißen Sonntag, 7. April 2024 um 18.30 Uhr in der Christuskirche wird gestaltet vom Chor „Cantate Domino“ und steht unter dem Motto „Für die Schönheit dieser Welt“. 

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